irgendwann weggesperrt. Die westlichen Demokratien haben Journalisten wie
Assange zu ihren Feinden erklärt. Freie Meinungsäußerung wider die
(feministische) Staatsdoktrin gilt jetzt als Verbrechen. Das Feminat hat es
weit gebracht. Gegenwehr ist längst überfällig.

Wobei das Feminat hier ein Instrument ist. Die Briten veranstalten dieses Theater nicht wegen einer zweifelhaften sexuellen Nötigung - die bei ihnen nicht einmal strafbar wäre. Im Hintergrund wirken da ganz andere Kräfte, die sich allerdings dankbar der durch den Staatsfeminismus geschaffenen Möglichkeiten bedienen. Genau wie im Fall Strauss-Kahn.

Einen Vorteil hat die exzessive Verwendung dieser Mittel: es wird zunehmend auch der breiten Masse klar, daß die nicht mißbraucht sondern bestimmungsgemäß gebraucht werden. Und es nutzt sich ab - wenn alle paar Tage ein Promi mit fingierten Vergewaltigungsvorwürfen zur Strecke gebracht werden soll, glaubt bald keiner mehr an den Käs.

Das hat Alice Schwanzer korrekt erkannt, und sie hatte völlig recht mit ihrer Aussage, Kachelmanns Freispruch sei ein verheerendes Signal an die Frauen. Stimmt. Man muß nur richtig decodieren: es ist das Signal, daß ihre enorme Macht durch das Mittel Falschbeschuldigung ganz langsam zu bröseln beginnt.

Freut sich -
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Ein Botschaftssturm neueren Datums: Iran stürmt britische Botschaft:
http://meta.tagesschau.de/id/55508/sturm-auf-britische-botschaft-westen-erhoeht-druck-auf-iran
Das Feminat ist nicht der einzige Feind.

Tja. Ein "Schurkenstaat". Großbritannien hat sich soeben selbst zu einem solchen erklärt. Herzlichen Glückwunsch!

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Wenn es nur darum gehen würde, Assange wegen eines Verdachtes
auszuliefern, dann würden die Briten doch nicht solche Drohgebärden
loslassen.

Na eben. Angesichts dessen, was gegen den Mann vorgebracht wird, ist das doch völlig unverhältnismäßig. Man hat schon Mörder, Berufskriminelle und Kriegsverbrecher sehenden Auges unbehelligt ziehen lassen, um bloß nicht den geheiligten Status von Botschaften und Diplomaten (und auch Staatsmännern) anzutasten. Das würde ja eine Welle nach sich ziehen...

Mit dieser sehr unbedachten und unbeherrschten Drohung haben die Briten sehr deutlich gemacht, daß es um sehr viel Bedeutenderes geht als um die persönlichen Befindlichkeiten zweier schwedischer CIA-Schlampen. Aber gut, Unbedachtheit ist andererseits recht unwahrscheinlich bei den Meistern der Diplomatie, also vielleicht wollten sie genau das auch einfach.

Und noch etwas wollten sie vielleicht genau so: Assange loswerden ohne ihn ans Messer zu liefern und dabei das Gesicht gegenüber dem Großen Bruder wahren. Ecuador hat sich, was man so liest, einige Mühe mit dem Asylverfahren gemacht. So hat es z.B. bei Schweden und den USA um Garantieerklärungen nachgesucht, daß keine Auslieferung betrieben würde. Abgelehnt. Trotzdem war ihnen sicher gar nicht wohl bei der Sache. Man brüskiert Mächte wie die USA und GB nicht ungestraft als kleines, machtloses Land. Mit ihrer unverschämten Drohung haben die Briten dem Land allerdings keine Wahl mehr gelassen.

Den Engländern sowie den Amerikanern kam der
Vergewaltigungsvorwurf doch zur rechten Zeit.

Den Amis. Den Engländern eigentlich nicht; die scheinen in dem Spiel eine Rolle einzunehmen, auf die sie vielleicht ganz gern verzichtet hätten.
So recht kam das, daß man sich fragen muß, ob es denn Zufall ist. Das sozialistische Schweden ist gern mal mit im Spiel, wenn es besonders dreckig wird (vgl. Olof Palme, Estonia...). Und der Anna Ardin sagt man ja CIA-Kontakte nach - es wäre erstaunlich, wenn sie in dem Milieu, in dem sie sich in Mittelamerika bewegte, keine gehabt hätte.

Sollten die Engländer tatsächlich die Botschaft stürmen, werden sie
vermutlich mit einem Echo rechnen müssen und das könnte katastrophalere
Folgen haben, als Assange nach Ecuador ausreisen zu lassen.

Sie werden's sehr wahrscheinlich nicht tun. Es war eine Drohgebärde, ein Einschüchterungsversuch gegenüber einem kleinen, schwachen Land. Vielleicht ein ungeschickter, wahrscheinlich aber ein sehr geschickter. Wie gesagt, den Meistern der Diplomatie sind Plumpheiten eigentlich nicht zuzutrauen.

Sollten sie es aber wider Erwarten doch tun - was sind da schon für Folgen zu erwarten? Was kann ein Land wie Ecuador erreichen, selbst wenn es ganz Lateinamerika und selbt die ganze Weltöffentlichkeit auf seine Seite zu ziehen vermochte? England scheut im Falle eines Falles auch den offenen Krieg nicht (Falkland!) und selbst nicht die Drohung mit Kernwaffen (ebenfalls Falkland). Den Einsatz wahrscheinlich auch nicht. Wenn ich an den Bombenkrieg gegen Deutschland denke, an Churchills Bestellung von Milzbrandbomben in den USA ("wir sollten es als eine erste Bestellung betrachten"), an die Hungerblockade nach dem Ersten Weltkrieg, an die Kolonialpolitik, muß man sagen, England scheut wahrscheinlich überhaupt nichts an Abscheulichkeiten. Dafür hat man dann ja die Wunderwaffe der Unredlichen, die Propaganda.

Nicht nur wegen des Falls Assange wird mir Angst und Bange

Ihr Weiber lebt permanent in Angst und Bange. Was könnte nicht alles passieren! Und leider bestimmt ihr widernatürlich heute, darum sind wir zu einer Angst-und-Bange-Gesellschaft verkommen. Immer am Rande des Abgrunds, durch den Klimawandel und das Ende der (angeblich) fossilen Rohstoffe, durch dies und das. Voller Angst und Pessimismus, gelähmt wie ein Kannichen vor der Schlange. Gurt und Radfahrerhelm helfen - nicht wirklich, denn es bleiben ja immer noch so viele Gefahren!

Laß Dir Deine Ängste von Deinem Schatz in seiner Unbekümmertheit nehmen. Auch darum gibt es Männer und Frauen, die eben NICHT gleich sind.

Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

- kein Text -

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.