Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Assange bekommt Asyl in Ecuador (Feminismus)

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 16.08.2012, 18:09 (vor 4511 Tagen) @ Zhen

irgendwann weggesperrt. Die westlichen Demokratien haben Journalisten wie
Assange zu ihren Feinden erklärt. Freie Meinungsäußerung wider die
(feministische) Staatsdoktrin gilt jetzt als Verbrechen. Das Feminat hat es
weit gebracht. Gegenwehr ist längst überfällig.

Wobei das Feminat hier ein Instrument ist. Die Briten veranstalten dieses Theater nicht wegen einer zweifelhaften sexuellen Nötigung - die bei ihnen nicht einmal strafbar wäre. Im Hintergrund wirken da ganz andere Kräfte, die sich allerdings dankbar der durch den Staatsfeminismus geschaffenen Möglichkeiten bedienen. Genau wie im Fall Strauss-Kahn.

Einen Vorteil hat die exzessive Verwendung dieser Mittel: es wird zunehmend auch der breiten Masse klar, daß die nicht mißbraucht sondern bestimmungsgemäß gebraucht werden. Und es nutzt sich ab - wenn alle paar Tage ein Promi mit fingierten Vergewaltigungsvorwürfen zur Strecke gebracht werden soll, glaubt bald keiner mehr an den Käs.

Das hat Alice Schwanzer korrekt erkannt, und sie hatte völlig recht mit ihrer Aussage, Kachelmanns Freispruch sei ein verheerendes Signal an die Frauen. Stimmt. Man muß nur richtig decodieren: es ist das Signal, daß ihre enorme Macht durch das Mittel Falschbeschuldigung ganz langsam zu bröseln beginnt.

Freut sich -
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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