Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Starbuck" im Kino (Allgemein)

David, Friday, 17.08.2012, 04:51 (vor 4422 Tagen)
bearbeitet von David, Friday, 17.08.2012, 04:54

Mit 20 war Oberchaot David stets knapp bei Kasse - und besserte diese durch fleißiges Samenspenden auf. Sein Pseudonym: Starbuck. Mit Anfang 40 verläuft Davids Leben immer noch nicht besonders glatt. Und wie es so geht: Gerade als seine Freundin überraschend schwanger wird, holt ihn die Vergangenheit ein. In Gestalt von 533 Kindern, von denen 142 durch eine Sammelklage ein Kennenlernen erzwingen wollen. Während David versucht, seine Beziehung zu retten und nicht von seinen Gläubigern in der Badewanne ertränkt zu werden, macht er sich parallel daran, seine Söhne und Töchter kennenzulernen - zunächst inkognito, unter allen möglichen Vorwänden. Quelle

Mein lieblingszitat aus dem Interview:
Süddeutsche.de: Der Film wirkt wie ein Statement für die Emanzipation von Vätern. In einer Szene sagt Starbuck zu seiner Freundin sinngemäß, "du kannst sagen, was du willst, aber ich entscheide, dass ich Vater bin".

Lest euch mal den ganzen Artikel durch.
Das ist doch mal ein toller Film. Den werd ich mir ansehen!
So eine offene und direkte Kritik am Mutterkult und ein positives Bild von Vaterschaft und die Leute mögen es.


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