Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ein 2er-Jungs-Abizeugnis enspricht einem 1,0-Zeugnis einer Frau, hier die Folgen: (Allgemein)

Detektor, Friday, 17.08.2012, 17:20 (vor 4480 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Detektor, Friday, 17.08.2012, 17:23

Das tut den Feministinnen natürlich besonders weh, wenn man sich dem Manne überlegen fühlen will und dann feststellt, dass ausgerechnet der Mann, den man am liebsten auf dem Niveau grunzender Wildschweine im Wald sehen will, es ist, der die ganzen Höchstleistungen in Wissenschaft und auch noch der Kultur erbracht hat und immer noch erbringt. "Frechheit".

Das schabt und frisst ganz besonders. Deswegen müssen Frauen unbedingt den Übertreffen-Modus für Feministinnen erfüllen, weil sonst das Bild ja nicht stimmt, es aber stimmen soll.

Wie sie allerdings das Problem lösen wollen, dass Männer diese Fähigkeit zu wissenschaftlichen und kulturellen Höchstleistungen, die die Feministinnen gerne nur auf der weiblichen Seite haben wollen, ja nun einmal bewiesen haben, ist noch nicht ganz klar. Aber die These "hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau" weist ja schon in die ungefähre Richtung.

Fehlt eigentlich nur noch 'ne entsprechende Studie zum Publizieren ("der Mythos wackelt: Forscher haben nun herausgefunden, dass...") und Zitieren ("Wikipedia") dazu. Oder zwei oder drei. Frau Rosenbrock, bitte übernehmen Sie.


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