Ahnungslosigkeit trifft Größenwahn.... Warum Feministinnen die schlimmeren Männer sind (Allgemein)
Kampf gegen Mutter Natur
17.08.2012
Ein Kommentar von Jennifer Nathalie Pyka
Mutter Natur kann manchmal wirklich ein starrsinniges Miststück sein. Da kämpfen Heerscharen an Feministinnen seit Jahrzehnten gegen die Degradierung der Frau zum Objekt an, rufen dafür Studiengänge wie "Feminist Studies" ins Leben, schreiben ein Pamphlet nach dem anderen, widmen geradezu ihr gesamtes Dasein dem Feminismus, und doch war alles umsonst. Denn nun enthüllen Wissenschaftler, dass Frauen von Männern primär als Objekte wahrgenommen werden! Genauer gesagt, als Sexobjekte, was die Sache natürlich nicht besser macht.
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... erscheint der Feminismus in vielerlei Formen, Farben und Facetten. Seine derzeitige Lieblingswaffe ist umstritten, politisch und nennt sich Frauenquote. Ein Konstrukt, das Diskriminierung vorbeugen soll und gleichzeitig Diskriminierung erzeugt. Während fähigen Frauen der Zugang zum Beruf einst verwehrt war, weil sie Frauen waren, so könnten sie künftig unabhängig von ihren Fähigkeiten bestimmte Positionen erreichen, weil sie Frauen sind.
Und das von einer (gut-aussehenden) Frau!
Auf ihrer HP hat der Artikel allerdings andere Überschriften, die ich hier zitiere:
Ahnungslosigkeit trifft Größenwahn
Warum Feministinnen die schlimmeren Männer sind
Warum Feministinnen die schlimmeren Männer sind?
Das klingt dann doch wieder männerverachtend-blöde, soll wohl den Zeitgeist treffen?
Antwort?
Weil Maskulisten die schlimmeren Frauen sind?!
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Liebe Grüße
Oliver