Sie wird kaum noch beachtet, und das regt sie auf.

Natürlich sagt sie genau das Gegenteil, wie bei so vielen Frauen. "Bitte, bitte zeigt mir, dass ich noch attraktiv bin!"

Nö, isse nicht.

Der männliche Blick verfolgt uns Frauen bis ins hohe Alter - und sogar
darüber hinaus.

Unterstellen die jetzt Männern sogar nekrophile Akte? Bereiten die jetzt Aufnahmemöglichkeiten für tote Frauen in den hiesigen Frauenhäusern vor, damit die vor Nachstellungen auf dem Friedhof sicher sind? Gewaltschutz für Tote?

Klingt unglaublich, passt aber zum Zeitgeist!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Hmm, aber vielleicht ist da eine Möglichkeit die kostengünstig zu entsorgen.

Es bräuchte nur den Ruf von Altenheimen in armen Ländern wie Rumänien, etc dass dort junge, knackige Pfleger immer wieder über die alten klapprigen Schachteln herfallen und siehe da - die alten Schachteln wollen da hin.

Das ersparte uns vor allem einen riesen Berg an Geld was die alten Schachteln bei uns in Heimen kosten und das rumgezicke müssen die woanders ertragen.

Ach ja, die Methodik:

Am besten einen Dokusoap Beitrag wo alternde Narzisstinnen in Altenheimen in low-cost-ländern sich wichtig tun dass die dort doch sexuell belästigt und sogar vergewaltigt werden.
Eine Win-Win-Win Situation, die Narzisstin bekommt beachtung und gleichzeitig will die von hier weg wo die das nicht bekommt und spart uns Geld.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Für Frauen wird das Aussehen, das Alter und der Charakter eines Mannes
zur Nebensache, wenn der Mann ein ausreichendes Vermögen besitzt, um der
Frau ein finanziell sorgenfreies Leben bis zu ihrem Tode zu ermöglichen.

Eine Emma-Redaktmöse nannte dieses und solches:
"Rücksicht, in höchster Vollendung"

Schön, im Spiegel zu lesen, wie konterkariert eine S. Berg wird:

Modefoto-Schau in Berlin Bitte schön

Schöne Frauen in schönen Kleidern ablichten - der Job von Modefotografen klingt sehr simpel, ist aber sehr schwierig. Warum genau? Das zeigt eine grandiose Berliner Schau zur Geschichte dieses Fotogenres, in der Damen von Welt auf Supermodels mit Superkörpern treffen.

Doof nur, das niemand diese abgehalfterte Ostzonen-Kolumnistin dabei haben möchte, die nun in der Schweiz ihr Darsein fristet - ein wirklich bitteres Schicksal, dass sich Frau Sibylle nun von Ihrer verledernden Haut schreiben muss.

Aber gegen Bulimie wird auch kein Antritt zur Modeschau etwas bewirken
... wenn man sie da überhaupt haben und sehen möchte ...

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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

- kein Text -