Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Abschiedsbrief an die Exfreundin - ein echter Klassiker (Allgemein)

Leutnant Dino ⌂, Saturday, 18.08.2012, 13:49 (vor 4327 Tagen)

Ein Abschiedsbrief an die Ex und er liest sich immer noch zuckersüß.

Mein Zuckergirl,
du bist erfreut diesen Brief nicht über deine Anwältin zu kommen? Du glaubst, ich hege noch Gefühle für dich?
Ich lass dir ein paar Sekunden.
Du kamst mit einer Plastiktüte Plunder an und lerntest schnell wie man eine Kreditkarte benutzt. Doch jetzt, mein schwarzer Schatz, ist das Ding gesperrt.
Dir gefällt das Haus, die Einrichtung - klar, ist mein Geschmack, mein investiertes Geld. Deine hübschen Händen sind groß genug, um alles aus dem Fenster zu werfen. Bei uns nennt man so ein Verhalten “wie die Made im Speck”, und Maden haben viel Proteine, was man bekanntlich im Dschungel zu schätzen weiß.
Kommen wir zum Punkt, du Blutegel, der du mich schon lange mit Briefen deiner Anwältin bombardierst, das allerletzte Honorar wird offen bleiben - vielleicht übernimmt es das Sozialamt. Und womöglich brauchst du nicht mehr bis in die Puppen zu pennen, falls man dich zu etwas heranzieht, dessen Begriff dir fremd ist: Arbeit.
Gerne würde ich Reue zeigen und dich auf Knien betteln, aber wozu? Deine Beleidigungen und ewigen Vorhaltungen, es wäre zu wenig Geld im Haus, haben mir den Rest gegeben. Genieße das deutsche Asylrecht und die Tatsache, dass ich dich zweimal geschwängert habe; es verheißt dir, schauspielerische Fähigkeiten vorausgesetzt, ein gemachtes Nest. Lehn dich zurück und baumel in der parasitären Hängematte, lieber waagerecht als senkrecht, nicht wahr? Mir steht seit langem der Sinn danach alles hinzuschmeißen und zu verschwinden. Ausgegangen von deiner großkotzigen Art, den Wutanfällen und Lügen, die mich psychisch und physisch krank gemacht haben, deiner nie enden wollenden Gier, all das lässt mich nicht umhin, dir nun einen süßen Abschiedsbrief zu schreiben.

Hock dich auf die teure Ledergarnitur, hol die Flasche Cognac aus der Bar. Du bist endlich zu Hause und hast gewonnen. Vergieß keine Krokodilstränen und erst Recht nicht den guten Schnaps, feier den Sieg.
Nimm meinen hart erworbenen Besitz, und als guter Freund rate ich dir, sämtliche noch ausstehenden Möglichkeiten vehement und unter kompetentem Rechtsbeistand bis zum Ende durchzuziehen. Nur so besteht die Chance, das, sollte ich irgendwann wieder nach Deutschland kommen und so dumm sein zu arbeiten, du deinen Obolus einklagen kannst. (In Klammern: Fragezeichen und Stinkefinger.)
Das Sorgerecht für die Kinder gönne ich dir von Herzen. Wie schön ist es als Mutter zweier Bastarde zu leben - ohne Vater? Im Busch bestimmt kein Zuckerschlecken, aber hier, mit paradiesischen Sozialleistungen?
Du hältst mich für vernagelt? Ich halte deinen geilen Arsch zwar immer noch wert zu nageln, doch unter den gegebenen Umständen ist mir der Puff oder irgendein anderer Fleck auf der Welt lieber, darum ist meine Entscheidung die Ultima Ratio, denn wenn Afrika nach Deutschland kommt, muss man als Gebeutelter neue Wege gehen. Die Gesetze zwingen mich.
Nun stehe ich als totaler Versager im Flughafengebäude, abgezockt bis auf einen Koffer, allerdings ohne Rückflugticket. Kommt dir das bekannt vor?

Liebes Schokopüppchen, falls du ein paar Euros nebenbei möchtest, besuche einen Fortbildungskurs, und lass dir Begriffe wie Psychopath, degeneriertes Schwein und Egoist erklären, bevor du sie weiter verwendest. Und mach dich schlau, wie du bis zur fünften Verwandtschaftslinie den Rest deiner Brut ins Land holen kannst. Hoffentlich brauchst du bald selber einen Arzt, der dir Schubkarren voll Antidepressiva verordnet, und friss das Zeug wie ich es getan habe.
Du fragst, wohin meine Reise geht? Ins irdische Nirwana, wo Milch und Honig fließen, wo ich in kurzer Zeit genug Geld verdienen werde und du, sorry, keinen Cent davon abbekommst. Ich kann dir nicht mal versprechen hin und wieder einen Scheck zu schicken. Die Menschen, besonders die Frauen in dem Land das ich anstrebe, müssen auch leben, aber mit einer Summe pro Monat, die deine wöchentlichen Ausgaben alleine für Kosmetika zum Debetsaldo führten. Reiche Deutsche stehen bei rassigen jungen Farbigen aus Afrika gut im Kurs, doch wollte ich dich und mich sanieren, müsste ich die Bank von England ausräumen. Wink mit dem Zaunpfahl, England ist es nicht, da wäre ich zu nah an deinen rot lackierten Krallen. Die Rolle des Geldesels gebe ich auf, ich kacke keine Dukaten um einen Kreis, in dem du mit deiner Sippe hockst.
Ab sofort geht es einzig und allein um mich. Ich werde gleich zollfrei Cognac einkaufen, mein Hartschalenkoffer klackert über gewienerte Fliesen, dem neuen Leben entgegen. Apropos, bevor du das komplette Haus auf den Kopf stellst oder den Garten umgräbst, das Diamantcollier ist an der Halterung des Toilettensteins befestigt, also scheiß nicht so oft. Kleiner Scherz, da ist es nicht, ich hab es im Extra-Wäschekorb versteckt - wo du die teuren Kleider immer wie zerknülltes Klopapier hinschmeißt. Übrigens, mein Lieblingswichsplatz.
Der Code des Schweizer Nummernkontos steht auf dem Arsch der Plastikpuppe - den ich so oft statt deinem vögeln musste. (Abermals ein Scherz.)

Liebling, ich freue mich im Nachhinein, dass du deine halbe Sippschaft nach Deutschland importiert hast. Deine Schwester Lilian zum Beispiel: herrliche Titten, Blasmund und so ein fester, und nicht aus dem Leim gehender Hintern. Zugegeben, sie ist dir ähnlich. Frag mal bei Gelegenheit, mit wem sie sonst noch ins Bett steigt. Wo ihr doch bald alle in einem soliden Steinhaus und nicht in einer Bambushütte leben werdet.
Du glaubst gar nicht, wie inspirierend ein Flughafen sein kann. Soll ich ein paar Wörter über deine beste Freundin verlieren? Ach, Anstand muss sein, dass macht man nicht. Man tritt nicht nach. Aber ich wüsste keine Körperöffnung, die nicht von meinem Ejakulat gefüllt wurde.

Baby, freu dich, du bist nun frei mit zwei Kindern. Entweder wirst die beiden Schreihälse schnell im Griff haben oder schlagen und einsperren, sollten sie deinen faulen Lebensrhythmus stören. Ich habe keine Sorge, dass du mit Hilfe des Jugendamtes - also ohne meine Unterstützung, über die Runden kommst. Möglicherweise wartet bereits der nächste Idiot. Außerdem gibt es nette Clubs, weil mein Sex ja so miserabel war. Auf jeden Fall hast du nun die totale Entscheidungsfreiheit. Über alles. Sag der Kosmetikerin, der Frisöse, dem Lackaffen bei Gucci und dem Masseur, du seist zum Schmarotzertum berufen.
Tja, was einem so einfällt am Flughafen, schöne Sachen, tolle Erinnerungen und Erkenntnisse, dass zum Beispiel deine Anwältin ebenfalls aufs Geld aus ist - eine redselige Frau. Grüße sie bei Gelegenheit von mir.
Noch sitze ich beim Kaffee im Sicherheitsbereich, korrigiere kurz den Brief, was sinnlos erscheint, weil du die deutsche Sprache für einen Luxus hältst und nicht mal Rechnungen lesen kannst.
Meine geliebte Ex, ich werde ohne dich irgendwo landen, aber nicht stranden.

Dein xxx

P.S.
Im Keller, hinter den alten Autoreifen, liegt noch ein Kälberstrick ...

--
Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com

Versorgungsstreik

Zhen ⌂, Saturday, 18.08.2012, 20:01 (vor 4326 Tagen) @ Leutnant Dino

Ihr müsst eben in den Versorgungsstreik treten und nicht Frauen auch noch eine Kreditkarte geben und Zugriff aufs eigene Konto gewähren. Das ist schon ziemlich naiv, jemandem sein Vermögen anzuvertrauen und zu glauben, derjenige würde sich nicht bedienen.

Prostitution ist auch keine Lösung. Wer in den Puff geht, unterstützt auch das Feminat, zollt dem Feminat Tribut. Der Sex ist lediglich für den einzelnen Mann günstiger, weil sich eine Nutte von mehreren Männern täglich aushalten lässt und nicht wie die Freundinnen- oder Ehenutte bloß von einem.

Wenn ihr weiter für Sex bezahlt, fördert ihr dadurch das Feminat. Für Sex zahlt man nicht. Man nimmt ihn sich oder baut eben anders Druck ab. Das Feminat lebt von solchen Männern, die immer wieder vor Frauen zu Kreuze kriechen und für ihre Gesellschaft bezahlen. Ihr seid Streikbrecher. Ihr treibt die Preise in die Höhe.

Illusion

Borat Sagdijev, Sunday, 19.08.2012, 15:30 (vor 4326 Tagen) @ Zhen
bearbeitet von Borat Sagdijev, Sunday, 19.08.2012, 15:37

Wenn ihr weiter für Sex bezahlt, fördert ihr dadurch das Feminat. Für
Sex zahlt man nicht. Man nimmt ihn sich oder baut eben anders Druck ab. Das
Feminat lebt von solchen Männern, die immer wieder vor Frauen zu Kreuze
kriechen und für ihre Gesellschaft bezahlen. Ihr seid Streikbrecher. Ihr
treibt die Preise in die Höhe.

Es wird nicht funktionieren, weil speziell unsere Weiber fauler sind.
Das Weib ist kein Mensch der eine (für sie) unangenehme Sache angeht, es jammert lieber.

Schau dir an wie die Weiber einen Hype darum machen, die unmenschliche Mehrfachbelastung, Beruf-und-Familie-Vereinbarungs-Euphemismus, u.s.w. Projektionen der eigenen Faulheit und der eigenen Frustration nicht wie die ganze Menschheitsgeschichte durch mit den Körperfunktionen der Reproduktion durchs Leben zu kommen und in der Gesellschaft aufgenommen zu werden.

Das Weib muss faul sein, die Körperfunktion der Reproduktion wäre gefährdet.
Doch diese Körperfunktion haben wir mit hormoneller Verhütung effektiv Ausgeschaltet/Reduziert.
Zudem scheint es heute einer Frau nicht mehr zumutbar sich umfassend um ihre Kinder zu kümmern. Dazu kommen Männer die den Egoismus der Weiber spiegeln und sich auch nicht auf Kind & Co einlassen wollen.

Es bleiben fette, faule Schmarotzer mit kleinerem Gehirn.
Zudem ist es frustrierend für das Weib wenn es die neue Karrierepauermutter sein soll, erkennbar am gejammere vereinbarkeit Beruf/Familie, Kinderkrippe, Frauenquote und die ganzen Euphemismen.

Wenn Männer sich der Versorgung entziehen, was heute schon oft passiert dann landet das Weib halt in H4, verhungern wird es nicht.
Und ändern tut das Weib sich deswegen auch nicht.

Was wirklich funktioniert ist das Aussterben, ist ja auch im vollen Gange.
Unsere unfruchtbaren Schmarotzerweiber werden von fruchtbareren Weibern mit Migrationshintergrund ersetzt.
Konkred korregder Kulturaustausch sag isch dir.
Der Prophet ist zufrieden mit mir, ich habe 3 Kinder!

Was du willst ist ein Kampf gegen die Schwerkraft. Geld (also Ressourcen) fließen vom Mann zur Frau, du wirst es nicht Ändern und auch nicht Alle überzeugen in den "Versorgungsstreik" zu gehen. Am Ende müsstest du den Staat überzeugen dass der Regelsatz für die ach so armen H4-Mütter so weit reduziert wird dass die jede noch so "schlimme" Arbeit tun müssten.
Sehr unwahrscheinlich.

Das sinnvollste was jeder tun kann ist das Kosten/Nutzen-Verhältnis für das Weib zu optimieren.

Das bedeutet deutsche/westeuropäische Frauen - die besten Frauen der Welt - zu meiden so wie auch Unterhaltungselektronik aus Deutschland vor 40 Jahren gemieden wurde, weil zu teuer.
Das gleiche scheint übrigens gerade der japanischen Unterhaltungselektronikindustrie zu passieren, denen wird von den Chinesen und Koreanern heftig zugesetzt.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Abschiedsbrief an die Exfreundin - ein echter Klassiker

der_quixote, Absurdistan, Saturday, 18.08.2012, 21:18 (vor 4326 Tagen) @ Leutnant Dino

Verschwendung von Ressourcen. Die Ex wird´s nicht verstehen.

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Abschiedsbrief an die Exfreundin - ein echter Klassiker

Marlow, Sunday, 19.08.2012, 01:21 (vor 4326 Tagen) @ Leutnant Dino

Ich werde das Gefühl nicht los, daß dieser Brief von jemandem ist, den wir beide kennen. Und an jemanden gerichtet ist, die nur du kennst.

Abschiedsbrief an die Exfreundin - ein echter Klassiker

Holger, Sunday, 19.08.2012, 17:59 (vor 4325 Tagen) @ Marlow

Schwarzbraun ist die Haselnuß.... Dumdideldum :-)))

Ich hoffe....

Red Snapper, Sunday, 19.08.2012, 09:10 (vor 4326 Tagen) @ Leutnant Dino

... das Haus, das du überlassen hast, war nur gemietet?

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