Feminstin (Fiona Baine) ist soooooooooooo blöd .... und wir hier sind alles phöse Verfassungsfeinde! (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 20.08.2012, 16:46 (vor 4274 Tagen)
bearbeitet von Referatsleiter 408, Monday, 20.08.2012, 16:53

ich hab vor 2-3 Tagen über das WGVDL-Mailsystem eine private Email erhalten und da wurde nachgefragt, ob ich Betreiber von www.feminazi.com bin. Nun lese ich zufällig auf dieser Seite

http://anonym.to?http://andreaskemper.wordpress.com/2012/08/16/1265/

... diesen Beitrag einer Hardcore-Feministin:

"Fiona Baine
18. August 2012

Michael Klein betreibt von Groß Britannien aus das Blog sciencefile. Heike Diefenbach, die ebenfalls in GB lebt, und er arbeiten auf sciencefile eng zusammen. Klein postet regelmäßig im Forum wgvdl (Wie viel Gleichbrerechtigung verträgt das Land?) und Manndat Männerrechte Forum und verlinkt auf seine und Diefenbachs Beiträge auf sciencefile. Er und Arne Hoffmann haben einen “Offenen Brief” an Jimmy Wales geschrieben (Andreas Kemper hat darüber berichtet). Hoffmann führt die antifeministische Kampagne in seinem Blog genderama fort. Es gibt also einige weinige Aktive,die die Kampagne gegen Wikipedia und mich als Wikipedia-Autorin aggressiv anheizen und eine kleine Gruppe von Anhängern, die sowohl in den Foren posten als auch als angemeldete Benutzer oder unter wechselnden IPs in Wikipedia aktiv sind und die Kampagne dort weitertreiben. Sie wird auch von einigen langjährigen Wikipedianern flankiert und von einer “schweigenden Mehrheit” biligend in Kauf genommen. Nachdem ich WP verlassen habe, nun gegen meine WP-Kollegin SanFran Farmer.

Seit Juni 2012 gibt es eine neue Website: Feminazis.info, die von dem Benutzer Referatsleiter 408 aus dem Forum wgvdl betrieben wird, und sich darauf spezialisiert hat, Feministinnen – oder wen die Betreiber dafür halten – mit Klarnamen anzuprangern. So wird u.a. angekündigt, die Adressen von Frauenhäusern zu veröffentlichen.

Diese Website-Betreiber als auch Teile des Forums wgvdl vertreten verfassungsfeindliche Auffassungen und verfügen über ein gewisses Maß an krimineller Energie. Die hasserfüllte und misogyne Sprache in diesen Foren und Websites geht weit über die Kritik an feministischen Position hinaus."

Also um diese feministische Lüge einmal zu entlarven:

Ich erkläre hiermit per Eides statt, dass ich nicht der Betreiber von www.feminazi.com bin.

Ich hab so gelacht, denn irgendwie erinnert mich solche eine Paranoia an meine Echse.

Hallo Frau Fiona Baine,

bitte belegen Sie doch mal Ihre Aussage in irgendeiner glaubhaften Weise. Es ist doch bei soviel Dummheit echt nicht verwunderlich, warum gerade Sie aus der Wikipedia geflogen sind. Wer solch Schmarren schreibt, gehört als Agitator in ein Team von Frauenhausflyergestalterinnen, doch aber nicht als Autor in eine Enzyklopädie.

Mein Tipp: Ziehen Sie sich doch aus dem aktiven Feminismus zurück. Sie haben dort bisher zu Lasten Ihres persönlichen Glücks mitgewirkt. Es ist leider von Ihnen kein Bild bei Google zu finden und so kann ich auch nicht einschätzen, ob Sie die Anforderung einer "Kuhn´schen Vogelscheuche" erfüllen, ggf. deshalb zufällig keinen Mann abbekommen oder generell chancenlos sind und deshalb die Zeit irgendwie rumkriegen wollen.

Sooo.... ich habe meinen Lachkrampf etwas überwunden! Weiter gehts im antifeministischen Kontext:

Ich finde diese o. g. Seite gut. Es müsste viel mehr Webseiten geben, die über den verbrecherischen Feminismus informieren, denn die Bürger müssen endlich erkennen, wo die eigentliche Quelle des Rückschritts, der Diskriminierung und Ausbeutung des männlichen Geschlechts wirklich zu finden ist! Nämlich beim Feminismus!

Frau Fiona Bain! ... bitte also zukünftig (vor dem Schreiben solcher Wahrheiten) nicht so tief ins Glas schauen! Gelegentlich kann ein Schluck zuviel die Finger echt zittrig werden lassen und dann kommt eben solch eine verbale Gülle heraus, die Ihre Glaubwürdigkeit so richtig dick und fett noch einmal unterstreicht!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!