Jennifer Sultan - "Größenwahn und Sturz einer Dotcom-Millionärin" (Frauen)

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Tuesday, 21.08.2012, 22:55 (vor 4639 Tagen)
bearbeitet von Leser, Tuesday, 21.08.2012, 23:02

Nach der Innenpolitik, nun zur Außenpolitik

Oder: Hey Guido, in deinem steuerfinanzierten Spaßmobil:

Eine Geschäftsidee brachte Jennifer Sultan Millionen. Doch dann platzte die Dotcom-Blase, und Sultan stürzte ab. Nun steht die 38-Jährige vor Gericht. Sie soll mit Schmerzmitteln gehandelt haben. Von Hannes Stein

Vor dem Artikel ein Foto, welches Bände zu sprechen scheint:

(c) Welt, 'die Sultanine'

Doch im Juli 2012 geschah Folgendes: Jennifer Sultan wurde mit vorgehaltener Pistole aus ihrer Luxuswohnung im Dachgeschoss heraus verhaftet – zusammen mit zwei arbeitslosen Jungs aus Brooklyn und Queens, denen vorgeworfen wird, sie hätten Drogen und Waffen verkauft, und zusammen mit einem korrupten Polizisten, der bereits bekannt haben soll, er sei schwer drogenabhängig und habe die anderen Mitglieder des Rings mit gestohlenen Polizeiwaffen versorgt.

Reichtum ohne Mühe und über Nacht

Tja, so sind sie, die Empathinnen, welche die Welt retten
- aber dringend einer Quote bedürfen! (zumindest in 'schland)

Für 400.000 Dollar im Monat mieteten sie ein Haus mit elf Schlafzimmern im vornehmsten Teil von Long Island, den Hamptons. Und für 3,1 Millionen Dollar kauften sie jenes Luxusapartment im Dachgeschoss, von dem schon die Rede war. Nun kam das böse Erwachen; denn nur 5,25 Millionen Dollar jenes 70-Millionen-Deals bestanden aus handfestem Bargeld.

Dazu passt ja fast das Folgende:

Moderne Partnerwahl: Männer suchen mit dem Herzen, Frauen mit dem Hirn

Viele Single-Männer vertrauen laut Paartherapeuten bei der Partnerwahl auf romantische Klischees – und genau zwei Auswahlkriterien. Doch es gibt bessere Strategien, um die große Liebe zu finden

Das kommt wohl auf das Geschlecht an - oder: 'wenn das Hirn zur berechnenden Schlächterin wird'

Ebenfalls passend - und ebenso kontextbezogen:

Tödlich beleidigt

Von Benjamin Schulz und Benjamin Dürr, Groningen

Ein Mord unter Minderjährigen erschüttert die Niederlande. Eine 16-Jährige empfand den Facebook-Kommentar einer Freundin als Beleidigung - und beauftragte einen 14-Jährigen, die Verfasserin umzubringen. Die Geschichte einer tödlichen Eskalation.

Wie ich es verehre, dieses friedvolle, besser mit Geld umgehen könnende und vor allem: Wir sind in jeder Hinsicht das bessere Geschlecht

Das macht 'Lust' auf weniger, wenn nicht sogar auf Totalabstinenz!

Leser

einfach zum Anbeten ...

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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)