Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Rabbiner will weiter ohne Betäubung beschneiden (Gewalt)

Rosi, Thursday, 23.08.2012, 17:20 (vor 4493 Tagen)

Und das auch noch in Bayern!

So lange es kein Gesetz gibt, will ein bayerischer Rabbi Jungen weiter ohne Betäubung beschneiden. Jetzt hat ihn ein hessischer Arzt verklagt. Der Rabbiner wittert antisemitische Motive.

Medizinisch ungeeignete, unsterile Plätze

Der Gießener Arzt Sebastian Guevara Kamm wies diesen Vorwurf als "üblichen Reflex" zurück. "Ich sehe mich dem Schutz der Kinder verpflichtet, und das gilt nicht nur gegenüber rituellen Beschneidern, sondern auch gegenüber ärztlichen Kollegen", betonte er auf Anfrage. Goldberg habe weder eine Zulassung als Arzt noch hinreichende medizinische Kenntnisse. Zudem führe er die Eingriffe an medizinisch ungeeigneten, unsterilen Plätzen durch.

http://www.welt.de/regionales/muenchen/article108741492/Rabbiner-will-weiter-ohne-Betaeubung-beschneiden.html

Der Arzt hat noch ein Gewissen!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 23.08.2012, 22:40 (vor 4493 Tagen) @ Rosi

Ich habe heute ein Interview mit dem EKD-Huber im Radio gehört. Mich hat das blanke Entsetzen gepackt. ( http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2012_08/huber_plaediert_fuer.html )

Wenn das die Meinung der Kirche ist, dann ist es gut so, dass da keiner mehr hingeht. Der Mann ist ernsthaft der Meinung, dass Mädchen geschützt und Jungen aber im Rahmen der Toleranz anderer Religionen geopfert werden sollten. Wenn wunderts, schließlich hat ja die Kirche über die Jahrhunderte mehr Menschen auf den Scheiterhaufen gestellt, als die Nazis vermutlich in Auschwitz über die Rampe gejagt haben. Es ist einfach nur menschenverachtend, aber dieses deutsche Parlament/Regierung schreit dazu Hurra!

Das dort so ein Judenheini mitgelabert und seinen kindeswohlschädigenden Standpunkt überhaupt vortragen konnte, hängt wohl mit diesem erwähnten "Reflex" bei den Deutschen zusammen. Ich habe diesen Reflex nicht und die Unversehrtheit von Kindern ist in meinem Interesse. Wem das hier nicht passt, der kann gehen. Ich zwinge niemanden hier zu bleiben und sicher ist eines: Ich werde mich nicht anpassen, denn ich bin hier geboren und zu Hause und wir Deutschen haben auch Sitten & Gebräuche!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Der Sexisten-Huber im Morgenmagazin:

Oliver, Thursday, 23.08.2012, 23:01 (vor 4493 Tagen) @ Referatsleiter 408

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