Über die Ethik des Pimmelverstümmelns (Allgemein)
Es konnte nicht ausbleiben: anstatt herzhaft Mullah-Rabbiwichsgriffel am vorsätzlichen und weiteren Verstümmeln mittels Hackebeilchen zu hindern (vgl. die Empfehlungen der Scharia), kommen nun die Segnungen des Gottes- Surrogats "Ethikrat" über uns:
Dort finden sich so illustre Figuren wie Wolfgang Huber, dereinst Oberprotestunte und allzeit bereit, jeden Zeitgeistafter mit Verve und viel Anlauf zu penetrieren. Das liegt in der Familie:
Der Vater war führender Nazi- Jurist. Selten peinliches Statement hier erhältlich:
http://www.taz.de/!98162/
Dann hätten wir noch Herbert Mertin (FDP), Justizminister a.D. im Nürburgringpleite-Nutteneldorado Rheinland- Pfalz.
Diesen ethisch exquisit- wertvollen Politkriminellen, meine lieben Freunde, möchte ich euch besonders ans Herz legen:
Die Drecksau hat damals befohlen, Prof. Bock nach dessen mutigem Gutachten gegen das sog. 'Gewaltschutzgesetz' unter Androhung des Hinauswurfs mundtot zu machen.
Wir sehen also, im 'Ethikrat' tummelt sich eine besonders abgefeimte Sorte an Kriminellen. Klaro, sonst hieße er in diesen Orwellschen Zeiten auch nicht 'Ethikrat'.
Noch nicht korrumpierte Grobiane wie ich empfehlen für diese unsäglichen Figuren hochethisches Laternisieren der Sonderklasse mit der Garotte.
Gleichstellung gibt es nur bei Versicherungsbeiträgen, nicht bei der körperlichen Unversehrtheit.
Was für eine verlogene Bande. Die Mächte der Finsternis regieren dieses Land.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Der Ethikrat muss sofort aufgelöst werden!
Seh ich mir diesen Ethikrat an, dann wunderts einen doch nicht mehr wirklich, dass dieses Land vor Jahrzehnten jegliche Wert- und Moralvorstellungen über Bord geworfen hat. Mit dem Anschein von Seriosität sollen diese Pappnasen nur das durchwinken, was längst schon Zeitgeist geworden ist.
Noch verstecken sie sich hinter dem Wort "Religion", wenn es darum geht, kleine Jungen zu verstümmeln und zu traumatisieren. Ich bin überzeugt, dass viele afrikanische Familien ihre Mädchen auch aus "rituellen" Gründen beschneiden, aber das zählt ja nicht. Man blendet dies in diesem Scheißstaat aus.
Langsam regt sich aber offen Kritik, auch wenn´s vielleicht schon zu spät ist. Trümmerlotte scheint einen erheblichen Anteil an diesem Zeitgeist zu haben: http://nachrichten.t-online.de/-system-m-ex-kohl-beraterin-greift-angela-merkel-frontal-an/id_58962348/index
Gott bewahre uns vor einer FrauenQuote und noch mehr "Führungsfrauen", dann bleibts nicht nur bei "Jungenverstümmelungen", sondern dann haben wir ruckzuck Solana-Gaskammern und Schwatza-KZ-Center für Männer.
Der Ethikrat wird generell in Frage gestellt und muss sofort aufgelöst werden.
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Der Ethikrat muss sofort aufgelöst werden!
Mitglieder des Deutschen Ethikrates
Vorsitzende
Prof. Dr. med. Christiane Woopen
Christiane Woopen
Universität zu Köln
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
Forschungsstelle Ethik
Herderstraße 54
50931 Köln
E-Mail
Stellvertretende Vorsitzende
Wolf-Michael Catenhusen
Staatssekretär a. D.
Seelower Straße 9
10439 Berlin
E-Mail
Prof. Dr. theol. Peter Dabrock
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Fachbereich Theologie
Lehrstuhl für Systematische Theologie II (Ethik)
Kochstraße 6
91054 Erlangen
E-Mail
Prof. Dr. iur. Jochen Taupitz
Universität Mannheim
Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim
Schloss
68131 Mannheim
E-Mail
Prof. Dr. med. Katrin Amunts
Strukturell-funktionelles Brain Mapping an der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
am Universitätsklinikum Aachen
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
sowie
Forschungszentrum Jülich
Institut für Neurowissenschaften und Medizin
Institutsbereich Strukturelle und funktionelle Organisation des Gehirns (INM-1)
52425 Jülich
E-Mail
Constanze Angerer
Präsidentin a. D. des Landgerichts München I
Geschäftsstelle Deutscher Ethikrat
Jägerstraße 22/23
10117 Berlin
E-Mail
Prof. Dr. med. Frank Emmrich
Universität Leipzig
Max-Bürger-Forschungszentrum
Institut für Klinische Immunologie und Transfusionsmedizin
Johannisallee 30
04103 Leipzig
E-Mail
Dr. med. Christiane Fischer
BUKO Pharma-Kampagne
Ausgust-Bebel-Straße 62
33602 Bielefeld
E-Mail
Prof. Dr. med. Dr. phil. Thomas Heinemann
Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar
Lehrstuhl für Ethik, Theorie und Geschichte der Medizin
Pallottistraße 3
56179 Vallendar
E-Mail
Prof. Dr. iur. Wolfram Höfling
Universität zu Köln
Institut für Staatsrecht
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
E-Mail
Prof. Dr. theol. Dr. h. c. Wolfgang Huber
Bischof a. D.
Geschäftsstelle Deutscher Ethikrat
Jägerstraße 22/23
10117 Berlin
E-Mail
www.wolfganghuber.info
Dr. (TR) Dr. phil. Ilhan Ilkilic
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Am Pulverturm 13
55131 Mainz
E-Mail
Prof. Dr. med. Leo Latasch
Amt für Gesundheit
Breite Gasse 28
60313 Frankfurt am Main
E-Mail
Weihbischof Dr. theol. Dr. rer. pol. Anton Losinger
Bistum Augsburg
Spenglergässchen 1
86152 Augsburg
E-Mail
Prof. Dr. iur. Reinhard Merkel
Universität Hamburg
Fakultät für Rechtswissenschaft
Rothenbaumchaussee 33
20148 Hamburg
E-Mail
Herbert Mertin
Justizminister a. D. des Landes Rheinland-Pfalz
Geschäftsstelle Deutscher Ethikrat
Jägerstraße 22/23
10117 Berlin
E-Mail
Prof. Dr. med. habil. Dr. phil. Dr. theol. h. c. Eckhard Nagel
Universität Bayreuth
Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften
95440 Bayreuth
sowie
Universitätsklinikum Essen
Hufelandstraße 55
45147 Essen
E-Mail
Dr. phil. Peter Radtke
Geschäftsstelle Deutscher Ethikrat
Jägerstraße 22/23
10117 Berlin
E-Mail
Ulrike Riedel
Rechtsanwältin, Staatssekretärin a. D.
Geschäftsstelle Deutscher Ethikrat
Jägerstraße 22/23
10117 Berlin
E-Mail
Prof. Dr. iur. Edzard Schmidt-Jortzig
Bundesminister a. D.
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Juristisches Seminar
Leibnizstraße 6
24118 Kiel
E-Mail
Prof. Dr. theol. Eberhard Schockenhoff
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Systematische Theologie
Arbeitsbereich Moraltheologie
Platz der Universität 3
79098 Freiburg
E-Mail
Prof. Dr. med. Elisabeth Steinhagen-Thiessen
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Forschungsgruppe Geriatrie
Reinickendorfer Straße 61
13347 Berlin
E-Mail
Prof. Dr. iur. Silja Vöneky
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Öffentliches Recht
Abteilung 2: Völkerrecht und Rechtsvergleichung
79085 Freiburg im Breisgau
E-Mail
Prof. Dr. rer. nat. Heike Walles
Universitätsklinikum Würzburg
Lehrstuhl für Tissue Engineering und Regenerative Medizin
Röntgenring 11
97070 Würzburg
E-Mail
Prof. Dr. med. Claudia Wiesemann
Georg-August-Universität Göttingen
Abteilung Ethik und Geschichte der Medizin
Humboldtallee 36
37073 Göttingen
E-Mail
Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Wunder
Evangelische Stiftung Alsterdorf
Beratungszentrum Alsterdorf
Paul-Stritter-Weg 7
22297 Hamburg
http://www.ethikrat.org/ueber-uns/mitglieder
--
Liebe Grüße
Oliver
Ethikrat empfiehlt rechtliche und fachliche Standards für die Jungen-Genitalverstümmelung
Ethikrat empfiehlt rechtliche und fachliche Standards für die Jungen-Genitalverstümmelung
http://www.ethikrat.org/presse/pressemitteilungen/2012/pressemitteilung-09-2012/
DIE da -nur mal als Gender-Beispiel für ein ohnGlied der Ethikrätin - hat da über die JungenGlieder mitgestimmt:
Heike Walles
--
Liebe Grüße
Oliver
Eine gewisse Ähnlichkeit gibts schon!
Der Kopf sieht schon irgendwie aus wie eine Lullerkuppe. Aber ich will jetzt hier, mit Rücksicht auf unsere junge Leserschaft, keine Vergleichsbilder reinstellen.
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Widerliche Doppelmoral der politischen Klasse und deren Führungselite!
Erstaunlich, weltweit werden täglich 8.000 Frauen am Geschlechtsteil beschnitten. Warum debattiert eigentlich der Ethikrat nicht über diese Problematik und arbeitet auf eine Legalisierung hin. Was bei Jungen gut ist und rechtens werden soll, kann doch bei Mädchen nicht verkehrt oder gar strafbar sein?
Hier artikuliert man sich über die Rechte von Mädchen:
.... haben Jungen etwa keine Rechte? Hier wird nicht nur gegen das Gesetz/Recht der körperlichen Unversehrtheit verstoßen, sondern auch gegen das Recht des Bürgers auf Gleichbehandlung.
Ich bin keinesfalls für irgendwelche Verstümmelungen, egal welches Geschlecht dies betrifft, aber ich bin entsetzt von der Doppelmoral der politischen Klasse dieses Landes. Wie wollen den solche Leute das vermeintliche Kindeswohl schützen, wenn sie von vornherein per Gesetz die Verstümmelung/Körperverletzung von Jungen per Gesetz sogar legitimieren wollen. Mit einem Familiengericht oder Jugendamt, die jetzt eigentlich im Sinne der Kinder Amok laufen müssten, muss man sich unter diesem Aspekt eigentlich nicht mehr unterhalten. Ihren mutmaßlich gesetzlichen Aufrag erfüllen die nicht mehr.
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Widerliche Doppelmoral der politischen Klasse und deren Führungselite!
Erstaunlich, weltweit werden täglich 8.000 Frauen am Geschlechtsteil
beschnitten. Warum debattiert eigentlich der Ethikrat nicht über diese
Problematik und arbeitet auf eine Legalisierung hin. Was bei Jungen gut ist
und rechtens werden soll, kann doch bei Mädchen nicht verkehrt oder gar
strafbar sein?
Einfach ein mal die Behandlung von Mädchen dazu vergleichen:
.... haben Jungen etwa keine Rechte?
Offensichtlich nicht.
Es gibt kein entsprechendes MERKBLATT FÜR JUNGEN!
KEINES
nix
nada
--
Liebe Grüße
Oliver
Mitclitoris
DIE da -nur mal als Gender-Beispiel für ein ohnGlied der Ethikrätin -
hat da über die JungenGlieder mitgestimmt:
Drum ist sie ja auch nicht Mitglied, sondern Mitclitoris.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Widerliche Doppelmoral
Erstaunlich, weltweit werden täglich 8.000 Frauen am Geschlechtsteil
beschnitten. Warum debattiert eigentlich der Ethikrat nicht über diese
Problematik und arbeitet auf eine Legalisierung hin. Was bei Jungen gut ist
und rechtens werden soll, kann doch bei Mädchen nicht verkehrt oder gar
strafbar sein?
Solche Ungereimtheiten ignorieren die einfach. Das können sie, weil die Zeit noch nicht reif ist, der verteufelten Vernunft wieder ihren gebührlichen Platz einzuräumen. Es nutzt auch noch nichts, darauf hinzuweisen. Denn wer das öffentlich tut, der wird nicht gehört, verlacht, ausgegrenzt oder verrechtet.
Solche Lügengebäude erfordern aber einen gewaltigen Aufwand. Ständig muss verbessert, gestützt und neu verputzt werden, damit das darunter verborgene morsche Gebäude nicht erkennbar wird.
Aber irgendwann blickt keiner mehr durch, was das nun alles für Decken, Wände Stützen und Streben sind. Dann fängt es erst an zu knirschen. Und wenn dann, zur rechten Zeit, einer nur ruft "Aber der Kaiser ist ja nackt!", dann gibt es erst einen großen Rumms und dann eine große Staubwolke. Und wenn sich der Staub verzogen hat, dann ist da, wo zuvor ein hübsch anzusehender, gewaltiger Dom stand, nur noch ein Trümmerhaufen.
So ist das mit der Lüge immer und mit der Geschichte.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Das Bundesforum Männer hat sich ENDLICH zum Thema Beschneidung positioniert, und zwar erfreulich kritisch
Widerliche Doppelmoral von Müller(Lafos-Ex) auf den Punkt gebracht:
Müller: „Das würde bedeuten, Mädchen haben hier ein Recht auf körperliche Unversehrtheit und Jungen nicht.“
Die Ex von Lafontaine hat recht.
Sichtbarer rechtlicher Beweis der Bundesregierung:
--
Liebe Grüße
Oliver
Mädchen-Bohei gestern im TV: Drama „Wüstenblume“ Auch bei uns werden Mädchen verstümmelt
So wie im TV-Drama „Wüstenblume“ Auch bei uns werden Mädchen verstümmelt
Von ANNE HOLZSTEIN
Berlin – Gestern sahen Millionen Menschen den Film „Wüstenblume“ in der ARD. Es ist die Geschichte von Ex-Model Waris Dirie (47). Und es ist die Geschichte der Genitalverstümmelung bei Frauen, wie sie jeden Tag 8000-mal auf der Welt praktiziert wird. Auch in Deutschland!
Mädchen werden verstümmelt, Jungen religiös beschnitten.
Die Sprache verrät die sexistische Propaganda.
Widerlich!
--
Liebe Grüße
Oliver