Im Westen nichts Neues (Manipulation)
Detektor, Friday, 24.08.2012, 16:54 (vor 4473 Tagen)
"Wir sind inhaltlich mit euch auf einer Linie" - außerdem wird sogar ein wahrscheinlich total cooles "Hangout" *lol* vorgeschlagen.
http://www.genderama.blogspot.de/2012/08/wikimedia-erklart-sich-mit.html
Soviel zum Thema Hilferufe durch offene Briefe, aber na schön, den Versuch war's wert. Und man weiß jetzt genau, wo der Gegner ist - mal wieder in den Institutionen selbst:
Das ist doch wenigstens mal eine klare Ansage von Wikimedia: Bei einem inzwischen vielfach zitierten offenen Brief stellt man sich dort über Wochen hinweg taub – einem Beitrag in einem feministischen Blog versichert man eilends seine Unterstützung. Deutlicher als mit dieser Parteinahme geht es nicht.
Irgendwelche Reaktionen von Jimmy Wales scheint es auch nicht gegeben zu haben? Wir hätten ansonsten doch schon längst was lesen müssen.
Und nu?
Im Westen nichts Neues
Oliver, Friday, 24.08.2012, 17:29 (vor 4473 Tagen) @ Detektor
Und nu?
Nu ist der linke Arne Hoffmann Opfer der linken Political - Correktness geworden.
Er könnte jetzt daraus lernen und die linksversifften Schwachköppe bekämpfen.
Ich drücke ihm die Daumen, dass er ein lernfähiges System ist!
+
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Liebe Grüße
Oliver
Arne Hoffmann
Mus Lim , Friday, 24.08.2012, 19:38 (vor 4473 Tagen) @ Oliver
Ich drücke ihm die Daumen, dass er ein lernfähiges System ist!
Eher nicht,
der reagiert eher auf homöopathische Dosen von PI-News-Links ähnlich sensibel wie ein Trüffelschwein, wesentlich empfindlicher als ich als Moslem. Da muss er sich dann nämlich quasi reflexartig distanzieren.
An der Distanzieritis erkennt man den waschechten Linken.
Das sind die Leute, auf die wie verzichten können. Warum?
Weil wenn es zum Gefecht kommt, zum ersten Scharmützel, sind das die ersten, die fahnenflüchtig davonlaufen. Nicht ohne sich dabei schärfstens zu distanzieren, natürlich.
Seis drum - Mus Lim
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
*Lol* der Trottelpfad ist eröffnet
Detektor, Friday, 24.08.2012, 20:20 (vor 4473 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Detektor, Friday, 24.08.2012, 20:24
"Gefecht", "erste Scharmützel"? Dass ich nicht lache. Früher wurde hier wenigstens noch vernünftig die Lage analysiert, jetzt sucht man vollends nur noch die ideologische Befriedigung, das offenbar unstillbare Bedürfnis nach der Bestätigung, "recht zu haben" und sich wohlig nochmals seines politischen Standorts zu versichern. Die Gefechte und Scharmützel haben wir doch längst! Sie finden eben unter anderem in der Wikipedia statt. Das sind die Gefechte der Neuzeit. Feministinnen und ihr Anhang brauchen überhaupt keine echten Granaten zum Abfeuern und keine Amazonen im Schlamm (wahrscheinlich würden sie eh die lila Pudel vorschicken). Wie man sieht, machen die uns hervorragend auf eine viel unblutigere Weise alle, während hier einige [s]Spinner[/s] noch von echten Schlachtenblitzen träumen. Da kannste aber lange warten. Immerhin schon ca. über 40 Jahre tut man's ja schon.
Besser ist es festzustellen, dass sich bloße Argumente als stumpfe Waffe erweisen, die gegen weltanschaulich elektrisierte Maniker mit Mülleimer-Aussehen nichts ausrichten können. Und alles weitere wird man sehen - allerdings nicht mit selbstherrlichen wgvdl-Nesthockern: bei denen sieht man allenfalls nur 10.000 Beiträge plus x.
Wohl wahr .....
Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Friday, 24.08.2012, 22:44 (vor 4473 Tagen) @ Detektor
Wie man sieht, machen die uns hervorragend auf eine viel unblutigere Weise
alle, während hier einige [s]Spinner[/s] noch von echten Schlachtenblitzen
träumen. Da kannste aber lange warten. Immerhin schon ca. über 40 Jahre
tut man's ja schon.
Ja, dass ist mir auch schon durch den Kopf gegangen. Mit stumpfer Gewalt kriegt man das Dreckspack nicht weg. Dazu bedarf es offensichtlich der Verankerung einer Gegenideologie, bei der bestimmte herrschende Kreise für sich einen Vorteil sehen müssen. Dann wird diese umgesetzt und der Feminismus dadurch abgelöst. Die Leute brauchen etwas, an das sie glauben können. Das muss man ihnen bieten und sei es nur für 40 Jahre. Die reichen uns, um diesen Siff zu entsorgen.
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Wohl wahr .....
DvB, Friday, 24.08.2012, 23:46 (vor 4473 Tagen) @ Referatsleiter 408
Ja, dass ist mir auch schon durch den Kopf gegangen. Mit stumpfer Gewalt
kriegt man das Dreckspack nicht weg.
Pah. Purer Defätismus. Versuch macht kluch.
Dazu bedarf es offensichtlich der
Verankerung einer Gegenideologie, bei der bestimmte herrschende Kreise für
sich einen Vorteil sehen müssen.
Nein, nein. Linke zeichnen sich u.a. durch exzessive Feigheit aus. Würden sie sich nicht auch durch exzessive Dummheit auszeichnen, würden sogar schon glaubwürdige Drohungen reichen.
Gegen Linke vorzugehen, ist keine ideologische, sondern schlicht eine Reinlichkeitsfrage. Eine echte Ideologie steckt da schon lange nicht mehr dahinter. Nur noch das Gelaber über das Gelaber von einer Ideologie...
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AW
Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 25.08.2012, 00:15 (vor 4473 Tagen) @ DvB
Die meisten Menschen sind für unsere Probleme überhaupt nicht zugänglich. Die leben, solange es ihnen halbwegs gut geht und sich nicht selbst betroffen sind, vor sich hin und würden auch eine gesetzliche Frauenquote hinnehmen. Auf diese Weise ändert sich also definitiv nichts.
Zu einer Demo oder Flashmob wirst du niemanden hinter dem Ofen vorbekommen. Du kannst auf Männer/Väter einprügeln, da bewegt sich kurioserweise nix. Kann man also auch vergessen.
Also muss man andere Wege gehen. Subtil, im Untergrund, still & heimlich, subversiv unterwandern. Denn wie Polpot kann man gegen das Pack hier nicht vorgehen.
Ich bin kein Defätist o. ä., aber ich ich kann denken und ich suche Wege, wie sich das Problem lösen lässt, ohne das wir uns groß aus dem Fenster lehnen oder Unsummen von Geld ausgeben müssen.
Du kannst ein Bauwerk sprengen. Wäre der schnellste und kürzeste Weg zum Ziel. Man kann es aber auch langsam unter Wasser setzen und die Fundamente von kristallisierenden Salzen sprengen lassen. Das eine ist kriminiell und kosten vielleicht Geld, aber bei der anderen Variante dreht man nur den Wasserhahn auf und geht. Den Rest macht die Zeit.
Und genau darüber denke ich nach.
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
AW
DvB, Saturday, 25.08.2012, 03:07 (vor 4472 Tagen) @ Referatsleiter 408
Ich bin kein Defätist o. ä.,
War ja bloß Spaß.
Ziel. Man kann es aber auch langsam unter Wasser setzen und die Fundamente
von kristallisierenden Salzen sprengen lassen. Das eine ist kriminiell und
kosten vielleicht Geld, aber bei der anderen Variante dreht man nur den
Wasserhahn auf und geht. Den Rest macht die Zeit.
Na, na... § 313 StGB - Herbeiführen einer Überschwemmung
Und genau darüber denke ich nach.
Schon klar. Die meisten Schnapsideen basieren auf Nichtberücksichtigung des Umstandes, daß Leute sich i.d.R. nicht bewegen, wenn sie nicht gezwungen werden.
--
Schnapsidee
Detektor, Saturday, 25.08.2012, 05:35 (vor 4472 Tagen) @ DvB
Die meisten Schnapsideen basieren auf Nichtberücksichtigung des Umstandes, daß Leute sich i.d.R. nicht bewegen, wenn sie nicht gezwungen werden.
Eine Schnapsidee, die niemand mehr hegen darf, ist die Annahme, dass durch Argumente bei Feministinnen etwas erreicht werden kann. Es ist mittlerweile völlig ausreichend, wenn wir sie unter uns oder an Interessierte weitergeben, die sich schlau machen wollen und idealerweise vielleicht sogar etwas zu sagen haben. Das mittels Argumentation angestrebte Herbeiführen von Einsichten bei Vertretern des Feminismus selbst ist nämlich zwar ein edler Ansatz, aber gar nicht möglich, da die feministische Ideologie, frei nach Erich Fromm, tatsächlich der bloße Ausdruck eines verhunzten Triebapparates ist, der damit wohl eher einer Therapie oder von mir aus gleich eines Kopfschusses bedarf.
Schnapsidee
DvB, Saturday, 25.08.2012, 12:13 (vor 4472 Tagen) @ Detektor
weitergeben, die sich schlau machen wollen und idealerweise vielleicht
sogar etwas zu sagen haben. Das mittels Argumentation angestrebte
Herbeiführen von Einsichten bei Vertretern des Feminismus selbst ist
nämlich zwar ein edler Ansatz, aber gar nicht möglich, da die
Ja, bloß ohne tourettehafte Zitation von solchen schmierigen 68er-Filzläusen wie Erich Fromm, die selber Ausdruck eines verhunzten Triebapparates und verhunzten wasnichtnochalles sind/waren, sind Dir Wiedergaben solcher simplen Erkenntnisse wohl nicht möglich?
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Neenee!
Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 25.08.2012, 12:48 (vor 4472 Tagen) @ Detektor
..... oder von mir aus gleich eines Kopfschusses bedarf.
Ja, wäre die schnellste Lösung, aber eben mit Betäubung, so wie bei den feministisch geforderten Beschneidungen von Jungen. Leider heißt unser Staatschef aber nicht Polpot und deswegen geht die Variante nicht.
Flax beseite: Du hast das Problem exakt beschrieben. Die sind beratungsresistent und sie haben die Gesellschaft "unsensibel" für diese Jungen-/Männerdiskriminierung gemacht. Bestes Beispiel ist die Unterscheidung zw. männlicher und weiblicher Genitalverstümmelung. Obwohl beides dasselbe ist, spricht man bei Mädchen eben politisch korrekt von Genitalverstümmelung und bei Jungen lediglich von Beschneidungen.
Fakt ist eines: Wir müssen die öffentliche Meinung korrigieren. Das die herrschende Meinung sich danach richtet, ist keinesfalls zu erwarten, aber dies anzugehen der parallele/nächste Schritt. Am Beispiel vom Umgang mit Vätern sieht man ja, wie lange die herrschende Meinung braucht, um überhaupt etwas zu begreifen, dann dauert es aber noch Jahre, ehe das halbgewalkt umgesetzt wird.
Diese Krise wirde vieles ändern. Die Altparteien sterben aus. Das ist auch die Chance, unsere vernünftige Denkweise in neue Partei- u. Wählerstrukturen zu tragen. Das Prinzip hat vor fast 80 Jahren schon einmal funktioniert und ich sehe hier durchaus eine historische Parallele.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!