Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ex-Grüne und Feministin Anke Domscheit-Berg will als Pirat in den Bundestag (Politik)

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Friday, 24.08.2012, 23:14 (vor 4475 Tagen)

Man soll die Hoffnung ja niemals aufgeben, denn es hagelte (angeblich) einen Shitstorm auf Frau Superpowerwomen Anke Domscheit-Berg, die, bis vor 3 Monaten als Ex-Supi-Dupi-Microsoft-Managerin in der Feministinnen- und GutmenschInpartei "Die Grünen" vegetierte. Wer sie nicht kennt:

Domscheit-Berg berät Firmen, die Frauen in Führungspositionen stärken wollen, sowie Behörden in Fragen der Transparenz. Ihre Kandidatur begründete sie so: "Bei Themen, die für die Piraten sehr wichtig sind, wie Open Government oder transparente Verwaltung, bringe ich große Expertise mit, von der es in der Partei nicht beliebig viel gibt." Die Piraten bräuchten Fachpolitiker.

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Nun wurde und wird sie nichts mehr bei den GrünInnen und wechselt flugs die Partei. Und was passiert in den Systemmedien: Opferin! Letzteres wäre nicht so wild, würden "Die Welt" und "Der Spiegel" nicht auch noch Promotion betreiben für diese opportunistisch sich selbst versorgende 'Wimme'

Unternehmerin Domscheit-Berg will für Piraten in den Bundestag

Das wird auch Domscheit-Berg aushalten müssen. Schon vor wenigen Tagen, nachdem sie auf dem Landesparteitag in Brandenburg auftrat und eine Kandidatur für Mandate offen ließ, musste sie sich auf Twitter kritische Nachfragen gefallen lassen. "Was hast Du denn bis jetzt für die Piraten geleistet? In welchen AGs bist Du?" schrieb jemand. Dazu sagte Domscheit-Berg SPIEGEL ONLINE: "Solche Argumente nerven besonders, weil sie die klassische Ochsentour wie bei Altparteien einfordern." Meinungen wie diese seien "komplett unpiratig".

Die Kommentare zum Artikel sind, wie üblich lesenswerter! Aber auch die "Welt" will einer Egomanin in nicht zu unterschätzenden Art und Weise irgendwie unterstützend helfen - und so:

Die Piraten und die Lust an der Selbstzerstörung

Das neueste Piraten-Opfer heißt Anke Domscheit-Berg. Nachdem die Ex-Grüne, Unternehmerin und Talkshow-Besucherin am Freitag bekanntgegeben hatte, dass sie nach rund drei Monaten bei den Piraten für die Partei in den Bundestag einziehen will, brach ein wahrer "Shitstorm" über der 44-Jährigen los.

"3 Monate und schon in den Bundestag", "Wendehals", "Warum nicht gleich Kanzlerkandidatin?", so lauteten Einträge beim Kurznachrichtendienst Twitter. Im Sturm der Beschimpfungen gingen unterstützende Stimmen fast unter.

Dabei setzt sich die Frau des früheren Wikileaks-Sprechers Daniel Domscheit-Berg schon seit langem für Piraten-Themen wie Transparenz oder Geschlechtergerechtigkeit ein.

Nun ja, wie passt eine Extremfeministin wie die gute Anke DB (die Bahn rollt / und zu der komme ich noch!) eigentlich in eine Partei, die sich als "Postgender" bezeichnet und tituliert?

Ich befürworte diesen Shitstorm, denn solche Egozentrikerinnen mit Karrieresuch benötigt die Welt nicht mehr. Schon garnicht, wenn diese solche Hintergründe wie DB haben. Frau Baer, Ex-Grüne und offenbar alkoholabhängig, tobt ja aucb schon länger erfolglos in diesem Laden herum!

Bin gespannt, wie das ausgeht

Leser

Und nun zu DB nebst der Zug rollt:

11-Jähriger aus Zug geschmissen

KINDERFEINDLICH Schaffner übergibt 11-Jährigen an die Polizei, weil er ohne Ticket im Regionalzug sitzt. Bahn weist Vorwürfe der Mutter gegen Schaffner zurück

Die Deutsche Bahn ist sich keiner Schuld bewusst: Der Schaffner, der am Sonntagnachmittag einen 11-Jährigen in Oranienburg, 50 Kilometer vor seinem Ziel, aus dem Regionalzug warf und der Bundespolizei übergab, habe "absolut die richtige Maßnahme" ergriffen, sagte ein Bahn-Sprecher am Dienstag der taz. Der 11-Jährige hatte keinen Anschlussfahrschein für sein Monatsticket und nicht genügend Geld dabei. Die Mutter wirft der Bahn vor, "ein Exempel statuieren" zu wollen. [..]

Die Bahn hat die Vorwürfe, mit diesem Fall erneut einen Minderjährigen aus dem Zug geworfen zu haben, zurückgewiesen. "Das Kind war zu keinem Zeitpunkt sich selbst überlassen", so der Sprecher. Der Mitarbeiter habe bei den "unklaren familiären Verhältnissen" auf Nummer sicher gehen müssen. "Er ist seiner Fürsorgepflicht uneingeschränkt nachgekommen." 2008 hatte die Bahn zugesichert, Minderjährige unter keinen Umständen ihrer Züge zu verweisen.

Tja, die TAZ halt, immerhin "bemüht" um 'Objektivität' Anke DB machte auf Twitter jedenfalls einen Riesenalarm und auch die "Welt" berichtete darüber. Jeder kritische Kommentar und auch Hinweis auf ihren Twitter-Account nebst ADB wurde (natürlich) von der Redaktion gelöscht.

Vielleicht hat es noch jemand im Archiv und kann es posten.

Ahoi Piraten - und Land unter!

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

Nachtrag: "anked" auf Twitter

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Friday, 24.08.2012, 23:38 (vor 4475 Tagen) @ Leser

Hier ist sie zu finden:

[image]

http://twitter.com/anked

Vielleicht findet ja jemand den Welt-Artikel im Web; ich fand ihn nicht (und auch nicht gut).

PS: Substituiert man die Letter ihres Nicks, "anked", dann kommt man schnell auf:

anked -> naked (nackt) -> selbstentblößend

Das hat natürlich nichts mit Prostitution, Ego-Marketing oder Karriere zu tun!

Ex-Grüne und Feministin Anke Domscheit-Berg will als Pirat in den Bundestag

Detektor, Saturday, 25.08.2012, 00:29 (vor 4475 Tagen) @ Leser

Nun ja, wie passt eine Extremfeministin
wie die gute Anke DB (die Bahn rollt / und zu der komme ich noch!)
eigentlich in eine Partei, die sich als "Postgender" bezeichnet und
tituliert?

Das kann ich dir sagen: Es heißt bei Feministinnen in bezug auf die Piratenparteri "Klarmachen zum gendern!" Dass die Partei sich als postgender bezeichnet, interessiert die doch 'n Scheiß! Und sobald sie den Takt angeben, was sie selbstverständlich anstreben, ist das ja auch Schneee von gestern. Insofern ist deine Frage leider viel zu naiv und logikbasiert. Du denkst nicht als Machtmensch, aber die schon, was man hier gerade daran sieht, dass die nach nur 3 Monaten quasi ohne Vorgeschichte in den Bundestag will. Was sie da aber quatschen würde, wäre sowieso immer das Gleiche, ob das nun unter dem CDU- FDP- Linke- Grüne- Piraten- oder sonstwas für einem Label läuft: Frauen, Frauen, Frauen, Frauen, Frauen. Und nochmals Frauen. Das dürfte ja wohl klar sein.

Feministinnen benutzen ihre Muschi als Türöffner.

Dosenöffner

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Saturday, 25.08.2012, 01:32 (vor 4474 Tagen) @ Detektor
bearbeitet von Leser, Saturday, 25.08.2012, 01:39

Nein, dem widerspreche ich:

Feministinnen benutzen ihre Muschi als Türöffner.

Feministinnen versuchen ihre Möse und schlauchigen 'Plattfußhupen' mittels GenderIrgendwas ins Nirvana der Alterversorgung zu hieven und versprechen sich ihren Vorteil aus dem 'Pussy-Faktor'. Und das alles, in in Anspruchnahme von 'Redaktmösen' (m/w), zu denen offenbar beste Kontakte bestehen ..

Welcher Ole Reißmann (SPON) hat je von einer AG Männer berichtet?

Aber uns Ole hatte alle Tastaturen voll damit zu tun, z.B. ein "Seeungeheuer" namens Leena, mit Anspruch auf ICE-Anschluss vor der Uni und 7-lagigem Toilettenpapier, zu promoten.

Genau da liegt die Häsin im Pfeffer - und genau da fängt der Irrsinn an:
Bei den supportenden/unterstützenden Medien (inkl. Wikipedia)

Es gab mal eine Annemarie Mösenlechner,
- die konnte zumindest gut Ski fahren ...

Domscheit-Berg möchte 'nur' Pensionsansprüche sichern; kein Wunder in dem Alter und bei ihren verkniffen wirkenden 'Attributen'

- Und nun ...
-> eine PostGenderFeminismus-ExGrünInnenPiratenTante in den Bundestag?

Wer lässt solche Tri-Tra-Trullala-Pullerinen eigentlich in diesen Laden!
Genau deshalb ist der Laden auch für mich eine Totgeburt!

Weil sie, die Piraten es eben zu lassen

Wie Anke Kindesmissbrauch betreibt und den Ex abservierte

Mr.Präsident, Saturday, 25.08.2012, 04:41 (vor 4474 Tagen) @ Leser

Eine Form wie Mütter Kindesmissbrauch betreiben ist - durch staatlich subventionierte Kindesentführung - das Kind über große Entfernungen illegal vom Vater dauerhaft zu trennen. Eine sehr beliebte und auch bewährte Methode, die Millionenfach in Deutschland von Femi-Muddis angewendet wird. Dämlicher Egoismus, zum Schaden von durchschnittlich rund 1/3 deutscher Kinder, sowie den entsprechenden Vätern. Und hier kommt die TAZ zum tragen. Denn die TAZ berichtet als Täterinneninstitut ohne vorgehaltene Hand von derlei Straftaten aus Perspektive der Triebtäterinnen.

Best of Anke Domscheit-Berg (Quelle):

Du machst Angst - 02.10.2010
EINHEIT Gemischte Paare gelten weithin als wichtiges Indiz für Integration. Mein Weg zum Westmann hat etwas länger gedauert. Aber die Zeit arbeitet für mich
[...]
Meine nächste Eroberung aus dem Westen wurde tatsächlich Vater meines Kindes. Ich hatte inzwischen mitbekommen, dass in Westdeutschland die Vorstellung sehr verbreitet war, dass Mütter nach der Geburt erst einmal ein paar Jahre zuhause bleiben. Die Einstellung eines Mannes spielte daher für mich durchaus eine wichtige Rolle bei der Partnerwahl. Aber dieser erschien vielversprechend untypisch - großgezogen von einer überwiegend alleinerziehenden, stets arbeitenden Mutter. Dummerweise merkte ich erst nach der Geburt, dass es einen kleinen, aber feinen Unterschied gibt zwischen großzügiger Toleranz gegenüber der Erwerbsneigung einer Mutter und einer aktiven Unterstützung durch gleichberechtigte Teilung von Familienarbeit. Als ich vorschlug, den Erziehungsurlaub halbe-halbe zu nehmen, argumentierte er kühl, dass ich zwar sicherlich einen Karriereschaden erleiden würde, wenn ich länger ausstiege, aber seiner wäre natürlich viel größer und deshalb käme das nicht in Frage. Ich saß eindeutig und frustriert am kürzeren Hebel, wenn er jeden Montag in den Flieger stieg und für eine Woche auf Dienstreise verschwand - jahrelang.

Ich will
Selbstbewusstsein

Meine berufliche Entwicklung kam tatsächlich ins Stocken, Teilzeit ist nicht gerade ein Karrieresprungbrett und eingeschränkte Mobilität auch nicht. Mein noch in der DDR erworbenes Selbstverständnis kollidierte mit der Tradition in Westdeutschland - nicht nur mit der Sozialisierung meines Lebenspartners, sondern auch mit der meiner männlichen Chefs. Von Dankbarkeit, überhaupt noch arbeiten zu dürfen, war die Rede und von den schweren seelischen Schäden, die Kinder im Kindergarten erleiden und von noch viel mehr. Meine Emanzipation dauerte eine Weile, beschleunigt wurde sie durch den Umzug zurück nach Ostberlin, in eine Gegend, die keine Rabenmütter kennt. Nach dieser Trennung wünschte ich mir einen Ostmann, einen Mann, vor dem man sich nicht rechtfertigen muss, wenn man Karriereambitionen hat, und dessen Ego keinen Knacks erleidet, wenn man beruflich erfolgreich ist.
[...]
Anke Domscheit-Berg
ist Managerin in einem Software-Konzern, lebt in Berlin und wuchs in einem märkischen Dorf, nahe der polnischen Grenze, auf. Unter anderem engagiert sie sich für mehr Frauen in Führungsetagen.

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Ich, mein Kind, mir, mein, ich, ich, ich, ich will, ich will, ich will, jammer, jammer, jammer, ... Warum die Schlampe wohl das Kind nicht beim Vater gelassen hatte, wenn die sich so überfordert fühlt?
Und was hat das mit Feminismus zu tun? Man beachte den Altersunterschied: Daniel (* 1978, geb. Berg, alleinerzogen), Ankchen (geb. Domscheit, * 1968 in Premnitz, alleinerziehend") - 10 jähriger Sohn! Uuups, erkennt man da etwa "Alleinerziehung" mit Dani in Assistenz beim Kindesboykott?

Oooch wie romandisch:

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“Es gibt sie, die anderen Männer!”
“Hingucken lohnt sich!”, sagt Anke Domscheit-Berg. Sie hat den Mann für’s Leben gefunden und weiß, wie entscheidend die Partnerwahl für die Karriere ist. Die 42-Jährige arbeitet als Director Government Relations bei Microsoft Deutschland in Berlin. Neben ihrem Beruf engagiert sie sich für Frauen in Führungspositionen, mit dem Ziel, die so genannte gläserne Decke zu durchbrechen – welche bis heute Frauen daran hindert, in hohe Funktionen aufzusteigen. Über ihre eigenen Erfahrungen beim beruflichen Aufstieg schrieb die Mutter eines zehnjährigen Sohnes u.a. für die Zeit, die taz und ab jetzt als Anchor-Bloggerin auch für Ostfrauen_Blog.
[...]

Anke Domscheit and Daniel Berg are married in July 2010.

Soso, das war also Juli 2010. Damals begann doch auch das Schweden-Märchen mit Julian Assange.

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Nun ja, Ankchen kennt sie alle, die gesamte Pest!

02.10.2010 - “Kranführerinnen waren jetzt out”
“Kunststudenten sind wahrscheinlich immer ein eher widerspenstiger, revolutionärer Haufen”, sagt Anke Domscheit-Berg rückblickend. In der Zeit der friedlichen Revolution tippte die angehende Künstlerin Aufrufe des Neuen Forum und schrieb Eingaben an das DDR Postministerium. Als die Mauer fiel, tanzte die Studentin gemeinsam mit hunderten Menschen auf der Mauer am Branderburger Tor und träumte von einer Gesellschaft, in der alle gleiche Chancen haben. Heute arbeitet die 42-Jährige als Director Government Relations bei Microsoft Deutschland in Berlin und engagiert sich für Frauen in Führungspositionen. Welche Ideale sie als Jugendliche verfolgte und was der Fall der Mauer für Ihre Träume bedeutete, lesen Sie hier:
[...]

Wer die gesamte Ich-Ich-Ich-Ich-Kotze lesen will klicke auf die Überschrift.

Anke Domscheit und Franz Müntefering
bei der Übergabe der Nürnberger Resolution
am 17.03.2009 in Berlin:
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Harald Wolf übergab am 8. März den
Berliner Frauenpreis an Anke Domscheit

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Managerin des Jahres 2009 - Glückwünsche
an Angelika Gifford durch Dr. Sibylle
Gruner und Anke Domscheit

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(1/2) angstfrei und engagiert - anke domscheit
erhält berliner frauenpreis 2010

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Nun gut, Daniel Domscheid Berg, ihr Hampel-Mann, ist lilaster Pudel - und Muddi-"alleinerzogen"! Warum wurde der Pudel ausgerechnet kurz nach dem "Vorfall in Schweden" von Wikileaks gefeuert? Warum kurz nachdem der sich von der international agierenden Ankchen-Radikalfeministin hat ehelichen lassen? Warum fast zeitgleich das Pseudonym "Schmitt" offenglegt? Sollten die Schlampen bereits weltweit professionell "vernetzt" sein? Was, wenn Ankchen Wikileaks zum "Eigennutz" unterwandern wollte, um mit dem Pudel-Berg nach "ganz Oben" zu kommen? Warum muss man Hinweise zu Hintergründen selber zusammenstückeln? Warum berichtet kein Blatt über die Hintergründe?

Anna Ardin (das angebliche Assange-"Schweden-Opfa") ist Radikalfeministin, genau wie das Ankchen vom Dani. Was, wenn die "Assange-Einladung nach Schweden" von einem Weibernetzwerk eingefädelt wurde? Tobt derzeit der Krieg "Assange gegen das internationale Feminat" und wir bekommen von all dem überhaupt nichts mit? Kann das sein, dass Mrs.Domscheid die Verbindung zur "Einladung nach Schweden" zu Mrs.Ardin ist?

Video: Daniel Domscheit-Berg (nannte sich auch "Daniel Schmitt") als stolzer "Praktikant für Wikkileaks im Einsatz" als er noch mit den Großen spielen durfte. Frage: Hatte das Ankchen dem Dani den Schmitt verboten? Was allerdings klar ist, die p.c.-gerechte Distanzierung nach dem "Schwedischen Märchen" war für WikiLeaks alles andere als dienlich.

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