Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wie Anke Kindesmissbrauch betreibt und den Ex abservierte (Politik)

Mr.Präsident, Saturday, 25.08.2012, 04:41 (vor 4264 Tagen) @ Leser

Eine Form wie Mütter Kindesmissbrauch betreiben ist - durch staatlich subventionierte Kindesentführung - das Kind über große Entfernungen illegal vom Vater dauerhaft zu trennen. Eine sehr beliebte und auch bewährte Methode, die Millionenfach in Deutschland von Femi-Muddis angewendet wird. Dämlicher Egoismus, zum Schaden von durchschnittlich rund 1/3 deutscher Kinder, sowie den entsprechenden Vätern. Und hier kommt die TAZ zum tragen. Denn die TAZ berichtet als Täterinneninstitut ohne vorgehaltene Hand von derlei Straftaten aus Perspektive der Triebtäterinnen.

Best of Anke Domscheit-Berg (Quelle):

Du machst Angst - 02.10.2010
EINHEIT Gemischte Paare gelten weithin als wichtiges Indiz für Integration. Mein Weg zum Westmann hat etwas länger gedauert. Aber die Zeit arbeitet für mich
[...]
Meine nächste Eroberung aus dem Westen wurde tatsächlich Vater meines Kindes. Ich hatte inzwischen mitbekommen, dass in Westdeutschland die Vorstellung sehr verbreitet war, dass Mütter nach der Geburt erst einmal ein paar Jahre zuhause bleiben. Die Einstellung eines Mannes spielte daher für mich durchaus eine wichtige Rolle bei der Partnerwahl. Aber dieser erschien vielversprechend untypisch - großgezogen von einer überwiegend alleinerziehenden, stets arbeitenden Mutter. Dummerweise merkte ich erst nach der Geburt, dass es einen kleinen, aber feinen Unterschied gibt zwischen großzügiger Toleranz gegenüber der Erwerbsneigung einer Mutter und einer aktiven Unterstützung durch gleichberechtigte Teilung von Familienarbeit. Als ich vorschlug, den Erziehungsurlaub halbe-halbe zu nehmen, argumentierte er kühl, dass ich zwar sicherlich einen Karriereschaden erleiden würde, wenn ich länger ausstiege, aber seiner wäre natürlich viel größer und deshalb käme das nicht in Frage. Ich saß eindeutig und frustriert am kürzeren Hebel, wenn er jeden Montag in den Flieger stieg und für eine Woche auf Dienstreise verschwand - jahrelang.

Ich will
Selbstbewusstsein

Meine berufliche Entwicklung kam tatsächlich ins Stocken, Teilzeit ist nicht gerade ein Karrieresprungbrett und eingeschränkte Mobilität auch nicht. Mein noch in der DDR erworbenes Selbstverständnis kollidierte mit der Tradition in Westdeutschland - nicht nur mit der Sozialisierung meines Lebenspartners, sondern auch mit der meiner männlichen Chefs. Von Dankbarkeit, überhaupt noch arbeiten zu dürfen, war die Rede und von den schweren seelischen Schäden, die Kinder im Kindergarten erleiden und von noch viel mehr. Meine Emanzipation dauerte eine Weile, beschleunigt wurde sie durch den Umzug zurück nach Ostberlin, in eine Gegend, die keine Rabenmütter kennt. Nach dieser Trennung wünschte ich mir einen Ostmann, einen Mann, vor dem man sich nicht rechtfertigen muss, wenn man Karriereambitionen hat, und dessen Ego keinen Knacks erleidet, wenn man beruflich erfolgreich ist.
[...]
Anke Domscheit-Berg
ist Managerin in einem Software-Konzern, lebt in Berlin und wuchs in einem märkischen Dorf, nahe der polnischen Grenze, auf. Unter anderem engagiert sie sich für mehr Frauen in Führungsetagen.

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Ich, mein Kind, mir, mein, ich, ich, ich, ich will, ich will, ich will, jammer, jammer, jammer, ... Warum die Schlampe wohl das Kind nicht beim Vater gelassen hatte, wenn die sich so überfordert fühlt?
Und was hat das mit Feminismus zu tun? Man beachte den Altersunterschied: Daniel (* 1978, geb. Berg, alleinerzogen), Ankchen (geb. Domscheit, * 1968 in Premnitz, alleinerziehend") - 10 jähriger Sohn! Uuups, erkennt man da etwa "Alleinerziehung" mit Dani in Assistenz beim Kindesboykott?

Oooch wie romandisch:

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“Es gibt sie, die anderen Männer!”
“Hingucken lohnt sich!”, sagt Anke Domscheit-Berg. Sie hat den Mann für’s Leben gefunden und weiß, wie entscheidend die Partnerwahl für die Karriere ist. Die 42-Jährige arbeitet als Director Government Relations bei Microsoft Deutschland in Berlin. Neben ihrem Beruf engagiert sie sich für Frauen in Führungspositionen, mit dem Ziel, die so genannte gläserne Decke zu durchbrechen – welche bis heute Frauen daran hindert, in hohe Funktionen aufzusteigen. Über ihre eigenen Erfahrungen beim beruflichen Aufstieg schrieb die Mutter eines zehnjährigen Sohnes u.a. für die Zeit, die taz und ab jetzt als Anchor-Bloggerin auch für Ostfrauen_Blog.
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Anke Domscheit and Daniel Berg are married in July 2010.

Soso, das war also Juli 2010. Damals begann doch auch das Schweden-Märchen mit Julian Assange.

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Nun ja, Ankchen kennt sie alle, die gesamte Pest!

02.10.2010 - “Kranführerinnen waren jetzt out”
“Kunststudenten sind wahrscheinlich immer ein eher widerspenstiger, revolutionärer Haufen”, sagt Anke Domscheit-Berg rückblickend. In der Zeit der friedlichen Revolution tippte die angehende Künstlerin Aufrufe des Neuen Forum und schrieb Eingaben an das DDR Postministerium. Als die Mauer fiel, tanzte die Studentin gemeinsam mit hunderten Menschen auf der Mauer am Branderburger Tor und träumte von einer Gesellschaft, in der alle gleiche Chancen haben. Heute arbeitet die 42-Jährige als Director Government Relations bei Microsoft Deutschland in Berlin und engagiert sich für Frauen in Führungspositionen. Welche Ideale sie als Jugendliche verfolgte und was der Fall der Mauer für Ihre Träume bedeutete, lesen Sie hier:
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Wer die gesamte Ich-Ich-Ich-Ich-Kotze lesen will klicke auf die Überschrift.

Anke Domscheit und Franz Müntefering
bei der Übergabe der Nürnberger Resolution
am 17.03.2009 in Berlin:
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Harald Wolf übergab am 8. März den
Berliner Frauenpreis an Anke Domscheit

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Managerin des Jahres 2009 - Glückwünsche
an Angelika Gifford durch Dr. Sibylle
Gruner und Anke Domscheit

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(1/2) angstfrei und engagiert - anke domscheit
erhält berliner frauenpreis 2010

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Nun gut, Daniel Domscheid Berg, ihr Hampel-Mann, ist lilaster Pudel - und Muddi-"alleinerzogen"! Warum wurde der Pudel ausgerechnet kurz nach dem "Vorfall in Schweden" von Wikileaks gefeuert? Warum kurz nachdem der sich von der international agierenden Ankchen-Radikalfeministin hat ehelichen lassen? Warum fast zeitgleich das Pseudonym "Schmitt" offenglegt? Sollten die Schlampen bereits weltweit professionell "vernetzt" sein? Was, wenn Ankchen Wikileaks zum "Eigennutz" unterwandern wollte, um mit dem Pudel-Berg nach "ganz Oben" zu kommen? Warum muss man Hinweise zu Hintergründen selber zusammenstückeln? Warum berichtet kein Blatt über die Hintergründe?

Anna Ardin (das angebliche Assange-"Schweden-Opfa") ist Radikalfeministin, genau wie das Ankchen vom Dani. Was, wenn die "Assange-Einladung nach Schweden" von einem Weibernetzwerk eingefädelt wurde? Tobt derzeit der Krieg "Assange gegen das internationale Feminat" und wir bekommen von all dem überhaupt nichts mit? Kann das sein, dass Mrs.Domscheid die Verbindung zur "Einladung nach Schweden" zu Mrs.Ardin ist?

Video: Daniel Domscheit-Berg (nannte sich auch "Daniel Schmitt") als stolzer "Praktikant für Wikkileaks im Einsatz" als er noch mit den Großen spielen durfte. Frage: Hatte das Ankchen dem Dani den Schmitt verboten? Was allerdings klar ist, die p.c.-gerechte Distanzierung nach dem "Schwedischen Märchen" war für WikiLeaks alles andere als dienlich.


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