Damenabteilung vs. Herrenabteilung (Allgemein)
Servus!
Folgende Fragestellung werfe ich mal in die Runde. Die Damenabteilung der Bekleidungsgeschäft findet sich immer im Erdgeschoß oder im 1. Stock, jedenfalls sofort näher am Eingang (so wie Frauenparkplätze auch näher am Eingang sind). Für die Herrenabteilung muss man den Lift nehmen, weil sie weit oben ist.
Ist hier wirklich der Mann der Dumme oder ist es so wie die Feministin Mary Daly schon geäussert hat, daß es die Gesellschaft wiederspiegelt d.h. Männer würden in der Hierarchie über Frauen stehen? Frauen seien deshalb weiterhin diskriminiert!
Man wird es auch am nächsten 25. November sehen!
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Damenabteilung vs. Herrenabteilung
Das ist doch eher umgekehrt diskriminierend. Mich ärgert der 1. Stock.
Die bequemen hilfsbedürftigen göttlichen Damen dürfen sich im Parterre bedienen, währendessen die Herren unter Anstrengung gezwungen werden in den 1. Stock zu wandern.
Oder der Umsatz der Damenabteilung übertrifft einfach die Herrenabteilung?
Dann macht es profitmässig natürlich Sinn.
Damenabteilung vs. Herrenabteilung
Ist hier wirklich der Mann der Dumme oder ist es so wie die Feministin
Mary Daly schon geäussert hat, daß es die Gesellschaft wiederspiegelt
d.h. Männer würden in der Hierarchie über Frauen stehen? Frauen seien
deshalb weiterhin diskriminiert!
Wer keine Probleme hat, der macht sich welche.
Meinetwegen kann Frau Daly jedesmal in den 138. Stock fahren und da ihre Klamotten kaufen, während ich meine Herrensachen im Erdgeschoss kaufe.
Der Schwachsinn erinnert mich etwas an das hier:
Es war das Weihnachten des letzten Jahres, als Dr. Tricia Cusack, die an der Universität von Birmingham Kunstgeschichte unterrichtet, nach fünfjährigen akademischen Untersuchungen über das Phänomen des Schneemanns zu dem erschütternden Ergebnis kam, dass diese Gestalt alles andere als politisch korrekt war: Er war ausschließlich männlich, er war ausschließlich weiß und er rauchte. Ein Schneemann, der im Vorgarten eines Hauses stehe, so Cusack, nutze gerade die emotional befrachtete Weihnachtszeit, um seine reaktionäre Botschaft zu vermitteln: Während der wohlgenährte, patriarchale Mann den öffentlichen Raum symbolisch für sich beanspruche, sei die plätzchenbackende Frau an den häuslichen Herd zurückverwiesen. Oder, in Cusacks Worten: "Die Verortung des Schneemannes in der halböffentlichen Sphäre des Gartens oder Felds verstärkt ein räumlich-soziales System, in welchem der Frau der häuslich-private und dem Mann der kommerziell-öffentliche Bereich zugeordnet wird."
Besonders bedenklich sei es, wie sehr dieser Symbolismus durch die Verwendung von phallischen Symbolen unterstützt werde: der Zylinder, der Reisigbesen und vor allem die Karotte sprächen eine mehr als eindeutige Sprache. Cusack zufolge tragen Schneemänner dazu bei, Frauen zu ihrem zweitklassigen Status in der Gesellschaft zu verdammen. Außerdem verkörperten sie mit ihren ausdruckslosen, entindividualisierten Augen und mit ihrem fetten Wanst die Gier des Kapitalismus. Frauen und ethnische Minderheiten empfänden die Allgegenwart weißer Schneemänner als bedrohlich. Unsere Welt brauche dringend mehr Schneefrauen bzw. Schneepersonen, die unterschiedlichen Völkern und Ethnien angehörten."
lol - selten so gelacht kT
- kein Text -
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ganz einfache Gründe! Nicht so kompliziert denken!
Man will Frauen als Konsumenten keinesfalls verlieren! Deshalb - viele Frauen werden ja in der Unterhaltshängematte immer beleibter - will man ihnen den Zugang zu den Waren "erleichtern".
Überproportional verformte Frauen mit dem Lift in die oberen Etagen zu bugsieren, dass kann sich der Einzelhandel bei den Energiepreisen und mit Blick auf die große Energiewende keinesfalls leisten.
Es dient zudem ausdrücklich dem Schutz von Männern. Möchtest du etwa dieser Schönheit über den Weg laufen, wenn sie wegen eines Lippenstiftes bis in den 5. Stock muss? Keine 5 Mann werden die zur Ruhe bringen, um dich zu befreien.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!