Info für Websiten-Betreiber: Das Internet wird schon per Rundfunkstaatsvertrag bereinigt! (OT)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 26.08.2012, 18:22 (vor 4470 Tagen)

Ich wollte mir gerade einmal einen Beitrag von weiblicher Gewalt gegen Männer ( http://www.tagesschau.de/inland/gewalt104.html ) auf der Website der Tagesschau ansehen. Der Beitrag lag so lange noch nicht zurück. Verwundert musste ich dort diesen Hinweis zur Kenntnis nehmen:

"Ein Fehler ist aufgetreten
Die gesuchte Seite wurde leider nicht gefunden (Fehlernummer 404).
Falls ein veralteter Link Sie hierher geführt haben sollte, bitten wir um Ihr Verständnis.

Mit dem 01.09.2010 musste tagesschau.de rund 80 Prozent seiner Archivinhalte depublizieren. Grund dafür ist der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, der dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Internet enge Grenzen setzt. Mehr dazu finden Sie auf unserer Hilfeseite zum Rundfunkänderungsstaatsvertrag.

Besuchen Sie unsere Startseite oder nutzen Sie unsere nachstehend aufgeführte Suche oder das Inhaltsverzeichnis.
Wenn Sie noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unseren Webmaster."

Wer wie ich zu Recherchezwecken mal hier und da nachlesen möchte, stößt offenbar auch hier an Grenzen der Presse-/Meinungsfreiheit. Mag sein, dass die Tagesschau an diesen Staatsvertrag gebunden ist, aber wer diesen beschlossen hat, der tat dies ganz sicher mit dem Ziel, die Informationen im Internet zu reduzieren. Erkannt haben die "Mächtigen" die Macht des Internets und so sieht offensichtlich eine schleichende, latent vollzogene "Gegenmaßnahme" aus.

Wer also eine Website betreiben sollte, der ist gut beraten, nicht nur zu verlinken, sondern die Beiträge in geeigneter Form zwecks Erhaltung zu sichern.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!