Feministische Pressesprecherin denkt zwar weit, aber nicht bis zu Ende! (Gewalt)
Ich gehöre ganz sicher nicht zum "Literarischen Quartett", aber was hier passiert, sollte jeden friedfertigen Bürger aufschrecken.
Autorin Astrid Eriksson
Pressesprecherin im Mainzer Integrations- und Familienministerium
"Der Fluglärm im Rhein-Main-Gebiet wird nun auch Thema eines Regionalkrimis. In einem Kurzkrimi mit dem Titel "Nachtaktiv" lässt die Mainzer Autorin Astrid Eriksson eine Frau aus Wut über den dröhnenden Fluglärm zur Mörderin werden."
Nicht genug, dass Frauen fast unbehelligt von der feministischen Justiz ihre neugeborenen Kinder schächten können, nein!, jetzt wird sogar eine weibliche Mordstat auf Grund von Fluglärm salonfähig und in der Buchhandlung zu klingender Münze gemacht. Frau Solana hat ja literarisch auch ihre Mordphantasien ausgelebt, stellt sich hier die Frage: Wann stirbt der erste Bürger in der Realität durch die Hand einer Frau auf Grund von zu hohem Fluglärm?
Aus literarischer Sicht ist es eher eine an intellektueller Tiefenschärfe fehlende Leistung. Wie originell! ... der Herr Wulff wird vor lauter Einfaltslosigkeit erwähnt. Wäre es nicht besser gewesen, Alitze Schwatza zu erwähnen, deren kriminielle Energie ist doch sei jeher deutlich größer? Vermutlich darf sie das nicht, denn das hätte ja möglicherweise berufliche Konsequenzen.
Das "gewaltlose Geschlecht" (Frau = Opfa!) wird in diesem Buch "überraschend gewalttätig und die feministische Autorin legitmiert diese weibliche Gewalt wie folgt:
"Sie habe einfach zu Ende gedacht, "was passiert, wenn man auf dem Normalbürger zu sehr herumtrampelt", sagte Eriksson, die im Hauptberuf Pressesprecherin im Mainzer Integrations- und Familienministerium ist, in einem Interview."
Ich stelle nun mal die Frage: Was machen bald die Männer, wenn man weiter so auf ihnen herumtrampelt?
Insofern denkt die feministische Pressesprecherin zweifelsfrei sehr weit, aber offensichtlich nicht bis zu Ende!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Feministische Pressesprecherin denkt zwar weit, aber nicht bis zu Ende!
Das "gewaltlose Geschlecht" (Frau = Opfa!) wird in diesem Buch
"überraschend gewalttätig und die feministische Autorin legitmiert diese
weibliche Gewalt
Das ist eigentlich nichts Neues. Es ist ein Aspekt der Frauenliteratur, die nicht nur das alte Partnerwahl/Beziehungsgeflecht als Aufhänger für eine verkäufliche Geschichte nutzt, sondern auch bevorzugt Männer ermordende Frauen aufbietet, weil so etwas auf die weibliche Zielgruppe eine gewisse dunkle Anziehungskraft ausübt. Am besten, man verbindet beides:
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