These: Armut hebt die Geburtenrate? (Politik)
Durch Zufall bin ich auf diesen Artikel gestoßen:
Focus-Online: "Schwindende Geburtenrate in reichen Gesellschaften - Reichtum senkt Kinderwunsch auf Dauer"
Geringe Geburtenraten in modernen Gesellschaften erhöhen zwar den Wohlstand der Nachkommen. Entgegen früherer Annahmen schwindet die Zahl der Nachfahren dann aber immer weiter.
Kann es sein, dass die politische Klasse mit der gezielten Verarmung breiter Schichten der Bevölkerung die Geburtenrate wieder heben will?
Es wäre doch ein Trugschluss, denn viele Männer haben beim Familien(un)recht die feministische Faust direkt ins Gesicht bekommen und werden noch jahrelang bis zur Besinnungslosigkeit per Unterhaltsabzocke gewürgt! Wenn das also der Denkansatz der politischen Klasse sein sollte, über die Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums als Nebeneffekt die Geburtenrate wieder zu heben, dann kann das eigentlich nur von Merkel, Schäuble oder solchen Denkern kommen. Aus meiner Sicht ein Irrweg, der nicht funktionieren wird, solange es den Feminismus gibt.
Aus meiner Sicht muss man sich von Armut und Feminismus trennen, dann gehts auch dieser ganzen Gesellschaft wieder deutlich besser und die Reproduktion funktioniert von ganz alleine. (Die zollfreie Einfuhr von Kulturbereicherern wird dann überflüssig.)
Mal eine Frage an alle User zur Hinterfragung dieser wissenschaftlichen Studie: Hebt sich bei euch die sexuelle Stimmung, wenn ihr euer Konto überzogen habt? Wollt und könnt ihr dann mehr?
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!