Für alle, die sich für das Thema "Wahlen" und "Nichtwähler" interessieren hier mal der Link zu einer aktuellen Studie der KAS zur Info.

http://www.kas.de/wf/doc/kas_31915-544-1-30.pdf?120829124712

"Nichtwähler" sind insofern auch für uns interessant, gehen sie doch aus verschiedenen Motiven nicht wählen. Schnittmengen gibt es zu unserer antifeministischen Problematik und zum weiblichen Sexualrassismus ganz sicher. Diese Gruppen stellen mitnichten ein großes Wählerpotential dar, denn ..

- wen kotzt die Frauenquote nicht an
- wer ist nicht betroffen von Familiengerichts- und Jugendamtsterror
- wer hat noch nie Ausgrenzung und Kindesentzug erlebt

.... die Liste liese sich stundenlang fortführen.

Da gilt es, den neuen Parteien (nicht der Einheitspartei und deren Facetten --> CDUCSUFDPSPDGRÜNE), wie den Freien Wählern, Unabhängigen Wählervereinigungen oder Zivile Koalition etc. diese Wählerstimmen zu offeren, wenn sie denn etwas für uns tun.

Aber dazu lest erst einmal dieses Werk durch.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!