Familienrecht: Es gibt noch Richter mit Gewissen ..... (Recht)
www.petite-marlene.de wurde vermutlich deswegen erst mal vom Netz genommen, weil die Sache ziemlich hochkocht.
Jetzt heißt es mit draufhauen und den Schergen keine Atempause zu gönnen.
Zitat aus dem Schreiben des Richters a.D.:
"Rudolf Heindl
Richter i. R. XXXXXXXXxxxxxxxxxX XXXXX XXXXXXX
04.07.2012
Oberlandesgericht Nürnberg
Abteilung für Familiensachen
Fürther Str. 110
90429 Nürnberg
11 UF 854/12
11 UF 881/12
In der
Familiensache
xxxx xxxx
- Antragstellerin – und
- Beschwerdegegnerin –
gegen
G. Daniel
- Antragsgegner – und
- Beschwerdeführer –
wegen Herausgabe
des
Kindes xxxx
weitere Verfahrensbeteiligte
und Opfer des Verfahrens:
das Kind XXXX
reiche ich als Vertreter des Beschwerdeführers Daniel G. (siehe die beigefügte Vollmacht) und seines xxxx xxxx diesen Schriftsatz zum 11. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Nürnberg ein.
_______________
Sehr geehrter Herr Vorsitzender am Oberlandesgericht Redel,
mit Verfügung vom 19.06.2012 und weiteren Verfügungen teilen Sie mit, dass nunmehr Ihnen bzw. dem 11. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Nürnberg die Beschwerdeschrift des Daniel G. vom 01.06. 2012 gegen den Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg vom 19.01.2012 vorliegen würde. Und Sie meinen, gegen die Vorgänge vom 19.01.2012 sei gar kein Rechtsmittel gegeben. Zwischenzeitlich ist in einer kriminellen Kidnapping-Aktion am 22.05.2012 auf Initiative des Amtsgerichts Nürnberg das Kind seinem Vater entrissen und entführt worden.
Es geht in den oben bezeichneten Verfahren und Ihnen gegenüber um das Handeln des Amtsgerichts Nürnberg am 19.01.2012 . An diesem Tage ist folgendes geschehen:
Herr Daniel G. war für diesen Tag zu einer Anhörung in der Sache seines Kindes geladen.
Die als Verfahrenspflegerin des Kindes eingesetzte Rechtsanwältin hat gegen-über der Richterin des Verfahrens die Erklärung abgegeben, der Vater des Kindes sei „psychisch auffällig und es drohe ein Doppelselbstmord“, will heissen: dass er zusammen mit dem Kind aus dem Leben scheide, …. gemeint war: wenn das Verfahren vor dem Amtsgericht Nürnberg nicht den Verlauf nimmt, den er sich als Ergebnis vorstellt.
Es ist deshalb der polizeiliche Vorführdienst für Strafverfahren bestellt worden:
Die beiden Polizeibeamten sollten als gutgläubige Werkzeuge eingesetzt wer-den, damit die Initiatoren dieses Täterplanes die Staatsgewalt missbrauchen und Herrn G. in der Psychiatrie verschwinden lassen können.
Ich habe in dieser Sache ermittelt und aufgrund der Hinweise, die ich bekommen habe, muss ich Ihnen vorhalten:
Es besteht der Tatverdacht, dass Sie zusammen mit Richter am Amtsgericht Kohlmann (der am Amtsgericht Nürnberg als “Abteilungsleiter“ für Familiensachen fungiert) dieses Verbrechen inszeniert haben, da Ihnen Herr G. gefährlich zu werden drohte, dass durch seine hart-näckige Rechtsverfolgung die kriminellen Substrukturen aufgedeckt werden, die Sie in Familien-sachen geschaffen haben.
Ich fordere Sie auf, sich gegenüber
- dem Bund zu Händen von Frau Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger und
- dem Land zu Händen von Frau Parlamentspräsidentin Stamm
zu bekennen, welche Zustände in der Nürnberger Justiz herrschen und was Sie getan haben!
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Rudolf Heindl
Richter i. R.
Abschriften an:
Frau Bundesministerin der Justiz Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Barbara Stamm
Mohrenstraße 37 Maximilianeum
10117 Berlin 81627 München
Herr Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Herr Redakteur David Goldberg
Dr. Dieter Graumann von Lema`n Zion Inc.
Leo-Baeck-Haus P.O. Box 23890
Postfach 04 02 07 Jerusalem 91237
10061 Berlin Israel
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Herr Chefredakteur Kai Diekmann Herr Redakteur Thomas Lieb
BILD bei der Leipziger Volkszeitung
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
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