Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schönheit gepaart mit Eloquenz und Integrität ...

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 13.08.2007, 01:38 (vor 6474 Tagen) @ roger

"Simone Walka: Es muss deutlich werden, dass Männer von Gleichstellung profitieren können. Sie denken häufig, dass Frauen ihnen etwas wegnehmen wollen, doch das stimmt nicht. Männer können durch eine Veränderung ihres Rollenbildes durchaus gewinnen. Ihnen würde der ernorme Leistungsdruck, unter dem sie stehen, genommen werden."

Also mich überzeugt das. Ich habe nicht den Eindruck, daß Männern etwas weggenommen werden soll**. Bin da also voll dabei und möchte auch profitieren!

(** naja, außer ein paar Kleinigkeiten, wie Arbeitsplatz, Chancen, Lebensperspektiven, Selbstbestimmung. Aber sonst wirklich nicht. :-) )

Simone Walka[/b]
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EINUNDDREISSIG ist die? O la la...


Die Passage finde ich gelungen:

Nach
dem Studium der Sozialarbeit in Mannheim arbeitete sie 6 Jahre in einem
Frauenhaus und der dazu gehörigen Beratungsstelle mit von Gewalt
betroffenen Frauen und Kindern. "Durch die Arbeit dort bin ich mit der
schlimmsten Form von Frauendiskriminierung konfrontiert worden, das hat
mich auch für andere Diskriminierungsbereiche wie etwa in der Arbeitswelt
oder auch die unterschiedlichen Auswirkungen von Gesetzgebung auf das
Leben von Frauen und Männern sensibel gemacht.Für ein effektives
Arbeiten in der Verwaltung hält sie es für unabdingbar, "mit den gleichen
Waffen zurück zu schlagen."

Hmm.. was heißt das denn? Immer mitten in die Fresse rein??

Freudscher Versprecher oder sowas?


Gruß,
nihi

PS: Mag jemand Wetten abschließen, ob das 'ne Lesbe ist?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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