Feministin erkennt den Zusammenhang "Keine Renten- ohne Familienpolitik" nicht! (Politik)
Zuschussrente unter Beschuss
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen stößt mit ihren Plänen für eine Zuschussrente für Niedrigverdiener weiter auf Widerstand. Auch aus den eigenen Reihen kommt Kritik.
Der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder, warnte im gemeinsamen Morgenmagazin von ARD und ZDF davor, dass eine "massive Generationenungerechtigkeit" drohe. Mißfelder kritisierte, dass das Problem des demografischen Wandels über Jahrzehnte hinweg unterschätzt worden sei. "Nun soll die junge Generation die Zeche dafür zahlen." Zur Lösung des Problems schlug der CDU-Politiker vor, auch diejenigen finanziell heranzuziehen, die keine Beiträge in die Rentenversicherung einbezahlen. "Das wäre dann die steuerfinanzierte Grundrente."
Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/altersarmut124.html
Frau von den Laien macht nichts anderes, als alte Suppen neu aufzukochen. Dabei dürfen wir allerdings nicht vergessen, dass es auch die Politik der CDU ist, die unser Volk in diese ruinöse Situation gebracht hat. Rentenpolitik erfordert Familienpolitik und genau diese gibt es in diesem Lande seit Jahrzehnten auf Grund des Feminismus nicht mehr. Das von der Regierung durchgepeitschte Gender-Mainstreaming führt diese feministische Politik leider weiter fort.
Es ist erstaunlich, dass ein und dieselbe Partei, die CDU, binnen 20 Jahren zu gänzlich anderen Auffassungen kommt, ohne grundlegend etwas an ihrer Politik zu ändern. Damals hat Norbert Blüm/CDU gesagt: „Die Rente ist sicher!“ Frau von der Laien könnte heute sagen: „Ja, das stimmt ja auch, aber niemand hat gesagt, wie hoch sie ausfallen wird!“ und sie hätte Recht damit. Aber die Aussage von Herrn Blüm vor 20 Jahren ging ganz sicher in die Richtung, dem werktätigen Bürgern zu offerieren: „Der Generationenvertrag funktioniert und ihr werdet eine auskömmliche Rente nach einem arbeitsreichen Leben bekommen!“ Zu blöd nur, dass der Generationenvertrag (respektive die Familienpolitik) unter der Führung der feministichen Einheitspartei CDUCSUFDPSPDGRÜNE in diesem Lande ebenfalls gescheitert ist. Die Geburten gehen stetig zurück, die Machthaber fördern www.liebewieduwillst.de und damit auch die Verschwulung/Verlesbung des Volkes. Kinder werden aus solchen Lebensformen nicht hervorgehen, somit ein „Generationenvertrag“ auch nicht wieder in Gang kommen.
Die Politik ist in diesem Lande gescheitert und auch die Rentenpolitik ist ein deutliches Indiz dafür. Deutschland ist fertig! … und wird seine Probleme nicht durch Zuwanderung lösen. Zumal global gesehen mit dem Abzug von „Fachkräften“ aus anderen Ländern kausal dort Probleme entstehen, denn die Leute fehlen ja dann dort. Aber so ist eben Politik.
Ich habe heute früh im DLF ein Interview mit Norbert Blüm gehört. Bisher hatte ich immer seinen berühmten Satz „Die Rente ist sicher!“ und die derzeitige Realität/Perspektive im Hinterkopf, was nicht unbedingt zu einem positiven Bild beigetragen hat. Ich muss aber gestehen, dass die Aussagen von Herrn Blüm schlüssig waren, der damals ein Konzept hatte, was auf alte Traditionen fußte, bei Einhaltung von Grundregeln ganz sicher praktikabel war und damit eben auch die „Rente sicherte“. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass diese Aussagen von Norbert Blüm regelrecht charismatisch waren und es schade ist, dass er nicht mehr die Fäden in der Hand hat.
Wie sieht aber die heutige Realität der Rentenversicherung aus, deren Fäden eine der größten Feministinnen, Frau von den Laien, hier in den Händen hält?
Fakt ist, dass sie per „Grundsicherung“ allen Leuten ein Einkommen im Alter garantieren will, egal ob sie jemals gearbeitet haben oder 40 Jahre in mehreren Minijobs gleichzeitig hart gearbeitet haben. Versäumnisse in Bildung und Arbeitsmotivation bügelt sie auf diese Art und Weise regelrecht platt. Mir stellt sich die Frage: „Warum gehe ich überhaupt noch arbeiten, wenn ich mal genauso viel Rente bekomme, wie ein Fauler?“ Dazu kommt, dass Frau von den Laien nicht erkennt, dass der Generationenvertrag nur eingehalten werden kann, wenn die wenigen Kinder eben mehr zahlen, denn der demographische Wandel incl. der Alterspyramide ist nun mal da. Was aber schlägt diese Frau von den Laien bereits mit Blick auf die Vorbereitung des Wahlkampfes 2013 vor? Sie will die Rentenbeiträge stabil halten! … und jeder soll dafür privat vorsorgen, dass es im Alter reicht. Ändert das etwa irgendetwas an der Höhe der „Vorsorge“? Es ist doch egal, ob ich das Geld in die Rentenkasse oder eine private Vorsorge bezahle, denn ich gebe es so oder so aus. Liegt mein Geld aber auf den Konten von irgendwelchen Versicherungen, dann erodiert es im Zuge der durch die EU u. Regierung verursachten Dauerkrise. Es wird faktisch weg sein, wenn ich das Rentenalter erreicht habe.
Das sind alles keine Lösungen und scheinbar geht es hier nur um parteitaktisches Kalkül. Das die Bombe mal platzt, war mir eigentlich vor 10 Jahren schon klar. Die Frage war nur, an welcher Regierung bleibt der *****haufen letztlich hängen.
Ich schlage zur langfristigen Lösung dieses Problems vor, dass der Feminismus respektive das bekloppte Gender-Mainstreaming aus diesem Land exorziert werden und das endlich wieder Familienpolitik gemacht wird. Wir brauche keine Zuwanderung, weil wir uns selbst reproduzieren können und wenn wir mehr Geld in die Bildung, statt in diesen EU-Irrsinn stecken, dann haben wir auch wieder gutausgebildete Fachkräfte, die in eine Rentenkasse einzahlen und die Deutschland mit hohen technischen Leistungen & Innovationen in der Welt zu Ansehen verhelfen und damit auch letztlich unseren Lebensstandard sichern.
Ihr seht als wieder einmal: Feministinnen lösen keine Probleme, SIE SIND DAS PROBLEM!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!