OT: FRÉDÉRIC BASTIAT (1801 - 1850) (OT)
"Der Staat ist die große Fiktion, nach der sich jedermann bemüht, auf Kosten jedermanns zu leben."
http://bastiat.de/index2.html
Aus "Der Staat"
In Wirklichkeit ist der Staat nicht einhändig und kann es nicht sein. Er hat zwei Hände, die eine um zu empfangen und die andere um zu geben, anders gesagt, die harte und die zarte Hand. Die Tätigkeit der zweiten ist notwendig der Tätigkeit der ersten untergeordnet.
Allenfalls kann der Staat nehmen und nicht zurückgeben. Das ist vorgekommen und erklärt sich aus der porösen und absorbierenden Natur seiner Hände, die immer einen Teil und manchmal alles von dem zurückhalten, was sie berühren. Aber nie hat man gesehen, nie wird man sehen, es ist nicht einmal denkbar, dass der Staat der Öffentlichkeit mehr zurückgibt, als er ihr genommen hat. Es ist also ganz absurd, dass wir ihm gegenüber die demütige Haltung von Bettlern annehmen. Ihm ist es völlig unmöglich, gewissen Individuen der Gemeinschaft einen Vorteil zu verschaffen, ohne der ganzen Gemeinschaft einen größeren Schaden anzutun.
Ganz so OT ist Bastiat eigentlich nicht, wenn man seine Erkenntnisse betrachtet.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Hinweis
Aus "Der Staat"
In Wirklichkeit ist der Staat nicht einhändig und kann es nicht sein.
Er hat zwei Hände, die eine um zu empfangen und die andere um zu geben,
Das halte ich als Mann aber für ein Gerücht. Ich erlebe, dass er mir mit mehr als nur 2 Händen in die Taschen fasst. Ich kann nicht behaupten, vom Staat irgendetwas zu bekommen. Ungefähr so hier sieht das aus ....
Das ist auch logisch, denn bei den ML´s (Marxisten/Leninisten, heute Merkel+Leyen) ist der Staat das Machtinstrument der herrschenden Klasse. Der Wortstamm "Macht" steht nicht für "etwas machen", sondern eben für "Macht", also die Ausübung von Druck auf das mündige Volk. Wir merken ja heute ganz deutlich, wie per weiblichem Sexualrassismus die herrschende (feministische) Klasse auf unser männliches Geschlecht Druck ausübt, z.B. durch Diskriminierung, Entrechtung, Ausbeutung und -grenzung.
Ihm ist es völlig unmöglich, gewissen Individuen der Gemeinschaft einen Vorteil zu
verschaffen, ohne der ganzen Gemeinschaft einen größeren Schaden
anzutun.
Damit meint er sicher die ganzen Politparasiten und die Justizkaste.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!