Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenministerin vergisst Binnen-I: "Sexualstaftäter" (Allgemein)

Kurti, Thursday, 06.09.2012, 20:11 (vor 4266 Tagen) @ Edelmann

Die Frau Heimtückisch-Hosendreck wieder mal ... Die alte Schabracke hatten wir hier ja schon öfters:
http://www.wgvdl.com/forum/search.php?search=Heinisch&x=2&y=5

Dass Kinder hauptsächlich den Frauen zugesprochen würden, liegt ihrer Meinung nach daran, dass der große Bereich der Pflege und der Erziehung bei den Müttern liege.

Weil die Männer zu dem Zeitpunkt längst schon per Scheidungsrecht aus der gemeinsamen Wohnung befördert worden sind? Respektive weil jeder Mann, der sich ein klein bisschen näher mit Kindern beschäftigt, ein Kinderficker ist, sodass sich Männer inzwischen schon überlegen, ob sie es riskieren können, Kindern bei Unfällen zu helfen?

Weiters verweist die Frauenministerin darauf, dass nur fünf Prozent der Männer in Karenz gingen. Auch das einkommensabhängige Kindergeld werde nur zu zehn Prozent von Männern in Anspruch genommen.

Dann frag mal unseren alten Freund Hans Alef, wie es genau solchen Männern in der Praxis geht, Frau Heimtückisch-Boshaft! Hier der Link: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=225860

"Das geht mir alles viel zu langsam. Väter sollen nicht erst entdecken, dass sie Väter sind nach einer Trennung, sondern es wäre schön, wenn man sich Familienarbeit, Kinderbetreuung, schon während einer Beziehung teilen kann", sagt Heinisch-Hosek.

Dazu kann ich jetzt nichts mehr schreiben, ohne mich strafbar zu machen ...

Gruß, Kurti


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