"Frau in Führungsposition" und "männerfeindliche Frauenpolitik" ist eine untrennbare Verknüpfung geworden (Politik)
Eine FrauenQuote lehne ich grundsätzlich, obwohl ich eigentlich nichts gegen Frauen in Führungspositionen hätte (so die sub-/objektiven Anforderungen erfüllt werden).
Die Vergangenheit aber hat gezeigt, dass Frauen an den Schalthebeln der Macht eine reine Frauenpolitik machen, die im Umkehrschluss Männer massiv diskriminiert, ausgrenzt, ausbeutet und entrechtet. Deswegen geht bei mir auch sofort ein dicker eiserner Vorhang runter, wenn ich nur höre, dass da wieder eine Frau auf einen Chefsessel geschoben wurde oder werden soll.
Diese Verknüpfung von "Frau in Führungsposition" und "männerfeindliche Frauenpolitik" haftet mittlerweile unabänderlich in vielen Köpfen. Auch aus dem Grund werden "Frauen in Führungspositionen" weiterhin von breiten Teilen der Bevölkerung abgelehnt. Die Ohrwatschen für die EU-Rettich sind dazu nur die Bestätigung.
Was mit Frauen passiert, die Politik für beide Geschlechter versuchen, hat man eindrucksvoll im Fall "Monika Ebeling" gesehen.
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!