OT: Kinder gestalten ihr Ganztagsangebot selber (OT)
Die Folgen sozialer Verwahrlosung und familiärer Entwurzelung (durch den Feminismus) ......
Kinderbande terrorisiert Geschäftsleute in Leipzig – mehr als 80 Straftaten in diesem Jahr
Leipzig. Diebstahl, Vandalismus, Körperverletzung: Seit Monaten zieht eine Kinderbande durch ganz Leipzig und terrorisiert Geschäftsleute. Mehr als 80 Straftaten gehen allein in diesem Jahr auf das Konto der hochkriminellen Gang. Das Problem: Die meisten der Kids sind noch jünger als 14 Jahre und damit strafunmündig.
Elfrun Müller war allein in dem Lotto- und Tabakladen an der Karl-Liebknecht-Straße, als die Bande auftauchte. "Drei warteten draußen, die anderen wollten mich ablenken, einer versuchte an mir vorbei nach hinten zu schleichen, um etwas zu klauen", erinnert sich die Geschäftsfrau. "Es war das zweite Mal innerhalb von sechs Wochen." Der Modeladen "Delia R" im Hansahaus ist ebenfalls schon mehrmals von den Ladendieben heimgesucht worden. "Einer von den Jungs kommt rein, fragt freundlich nach der Toilette oder XXL-Sachen für die Mama", schildert Verkäuferin Martina Urban. "Und kaum ist man in ein Gespräch verwickelt, versuchen die Komplizen etwas zu stehlen."
Auch Peter Hinke hat diese Methode schon beobachtet. "Sie agieren äußerst organisiert und geschickt, versuchen mit Rempeleien und Heil-Hitler-Rufen abzulenken, um dann gezielt zu randalieren und zu stehlen", so der Gründer und Inhaber der Connewitzer Verlagsbuchhandlung, der Geschäfte in Specks Hof und Peterssteinweg hat. "Fast jeder City-Händler bekam schon Besuch von ihnen. Wer sich wehrt, wird geschlagen und bespuckt. Das ist organisierte Kriminalität von Minderjährigen."
Die Zahlen der Polizei bestätigen den Eindruck der Opfer: Die Kripo rechnet der Clique seit Jahresbeginn mehr als 80 Straftaten zu - Ladendiebstähle, Sachbeschädigung, Körperverletzung. "Das Jugendkommissariat spricht von Bandendiebstahl", erläutert Polizeisprecher Uwe Voigt. "Die Gruppierung besteht aus einem harten Kern von sechs Kindern und Jugendlichen, die in unterschiedlicher Zusammensetzung die Straftaten verüben." Das Revier der kriminellen Kids erstrecke sich fast über das gesamte Stadtgebiet, besonders häufig treffe es Läden in der Innenstadt, an der Karl-Liebknecht-Straße und im Südosten. Selbst aus dem Umland sind Fälle bekannt - wie etwa ein Beutezug am 14. August in der Koburger Straße in Markkleeberg. "In der zweiten Hälfte 2011 ging es damit los", so Voigt, "Die Kinder handeln aus eigenem Antrieb, wir haben keine Hinweise, dass sie gegen Bezahlung im Auftrag von erwachsenen Hintermännern stehlen."
Ende Mai konnten die Ermittler im Zuge einer Diebstahlsserie in Eutritzsch den mutmaßlichen Anführer festnehmen. Der 21-Jährige hatte an einem einzigen Tag mit seiner überwiegend minderjährigen Gefolgschaft in sechs Läden Handys, Bargeld, Tabakwaren geklaut. Er sitzt seither in Untersuchungshaft, wartet auf seine Gerichtsverhandlung. Seine Komplizen machen unverdrossen weiter. Nun offenbar unter Führung von Zwillingsbrüdern, deren Namen fast jeder Polizist in Leipzig kennt. Die beiden 13-Jährigen erfreuen sich bereits städtischer Fürsorge, leben in einer betreuten Wohngemeinschaft. "Angesichts der Häufung von Straftaten und der Tatsache, dass es sich bei den Mitgliedern der Gruppierung überwiegend um Kinder handelt, steht die Kripo im ständigen Kontakt mit dem Jugendamt", so Polizeisprecher Voigt.
Eine enge Zusammenarbeit der Behörden ist wohl die einzige Möglichkeit, das Problem zu lösen. Denn zumindest die Täter unter 14 Jahren gelten laut Strafgesetzbuch als schuldunfähig, etwaige Strafverfahren gegen sie müssten eingestellt werden. Allenfalls das zuständige Familiengericht könnte einige Zwangsmaßnahmen anordnen.
Viele betroffene Geschäftsleute fühlen sich allein gelassen, kümmern sich selbst um Schutz. Das Tabakgeschäft in der Karl-Liebknecht-Straße hat eine Alarmierung mit dem benachbarten Laden eingerichtet. "Das hilft, weil wir ja meistens allein im Geschäft sind", so Elfrun Müller.
"Wir Händler haben richtig Angst", gesteht Geschäftsmann Hinke. "Und wir sind fassungslos, das sind doch noch Kinder!" Er berichtet von einem Trillerpfeifen-Alarmsystem, mit dem sich einige der Ladeninhaber jetzt warnen wollen. Daran, dass die Kinderbande in absehbarer Zeit von der Bildfläche verschwindet, glaubt kaum jemand. Erst gestern traf Peter Hinke zufällig einen der berüchtigten Zwillinge und stellte ihn zur Rede. Der Junge habe etwas verschlagen gegrinst und dann gesagt: "Aufhören? Warum sollen wir damit aufhören?"
... aber die feministische Politik hat durchaus auch Lösungen parat! Bedingt durch die einsetzende Vergenderung (Verschwulung) und die jahrzehntelangen Massnahmen der FEM-Jusitz u. Jugendämter und natürlich durch das deutsche Familien(un)recht ist es gelungen, die Zahl der Geburten nachhaltig abzusenken. Somit wird es auch in absehbarer Zeit weniger Kinderbanden geben. Die betroffenen Händler können also hoffen!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!