Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Google-Doodle-heute: Schumann, Clara............ FrauenQuothilde (Allgemein)

Oliver, Thursday, 13.09.2012, 08:43 (vor 4456 Tagen)

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eine Frage.... wurde Clara berühmt, weil sie Robert hatte, oder umgekehrt Robert wurde berühmt weil er Clara hatte?

wikipedia propaganda:

Da er wegen seiner Behinderung der rechten Hand nicht mehr öffentlich auftreten konnte, interpretierte sie seine Werke am Klavier und machte ihn später in ganz Europa bekannt. Sie sorgte auf diese Weise zu einem großen Teil für seinen Ruhm als Komponist.

http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/clara-schumann-geb-wieck/

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Liebe Grüße
Oliver


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Clara Schumann hat etwas geleistet

Joe, Thursday, 13.09.2012, 10:37 (vor 4456 Tagen) @ Oliver

eine Frage.... wurde Clara berühmt, weil sie Robert hatte, oder umgekehrt
Robert wurde berühmt weil er Clara hatte?

Clara Schumann lebte nicht als Feministin, sondern in geordneten Verhältnissen mit einem Ehemann (deswegen müssen Femanzen immer verschämt "geb. Wieck" dazuschreiben). Sie ist durch tatsächlich nachweisbare eigene Leistungen aufgefallen (auch schon vor der Ehe mit Robert Schumann) und darf mit Recht den Titel "Frau" tragen erfüllt Vorbildfunktion für alle Nörgelweiber.

Im Gegensatz zu dieser Dr.-Ing. Informatikprofessorin. (Hier ihre Dissertation). Das ist ein perfektes Beispiel für komplette Nichtleistung.

Es gibt in der Gegenwart genügend Quothilden zu enttarnen. Frau Schumann reichte nicht die Scheidung ein, als ihr Mann berufsunfähig wurde, sorgte für das Hauptfamilieneinkommen und zog noch acht Kinder (und deren Enkelkinder) groß. Heute jammern irgendwelche Krippeneinkindtussen über angebliche "Dreifachbelastung" herum.

Das zeigt eben auch, daß die abendländische Kultur ihren Höhepunkt im 18. und 19. Jahrhundert hatte und mit den Auswirkungen der frz. Revolution der Niedergang begann. Die jetztige Phase entspricht der spätrömischen Dekadenz vor dem endgültigen Untergang einer Hochkultur.

Ist das eine Vorbereitung für die weibliche Zusatzversorgung?

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 13.09.2012, 10:46 (vor 4456 Tagen) @ Oliver

Da muss man ja vermuten, dass Frauen von behinderten Männern auf der Basis dieser Argumentation nunmehr eine staatliche Versorgung fpr sich anstreben. Anders kann man das nicht auslegen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Google-Doodle-heute: Schumann, Clara............ FrauenQuothilde

Robert ⌂, München, Thursday, 13.09.2012, 11:50 (vor 4456 Tagen) @ Oliver

eine Frage.... wurde Clara berühmt, weil sie Robert hatte, oder umgekehrt
Robert wurde berühmt weil er Clara hatte?

Immer diese falschen Alternativen ;-)
Es gibt hier kein "entweder - oder".

Sie wurden beide berühmt, weil sie einander hatten, und weil sie einander auf recht ideale Weise ergänzten!

Und das ist ein gutes Beispiel dafür, warum wir Menschen so viel Erfolg im Vergleich zu den verschiedenen Tierarten haben: Zusammenarbeit und Arbeitsteilung!

Ein anderes Beispiel für gute Zusammenarbeit zwischen Mann und Weib/Herr und Frau: Carla Bley und Steve Swallow

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Alibi für Einkommensposition

Rainer ⌂, Thursday, 13.09.2012, 12:05 (vor 4456 Tagen) @ Joe

Im Gegensatz zu dieser Dr.-Ing. Informatikprofessorin. (Hier ihre Dissertation).

Dipl.-Math. Corinna Bath
ARBEITSSCHWERPUNKTE:
- Geschlechterforschung in der Informatik
- Feministische Wissenschafts- und Technikforschung; insbesondere in Bezug auf „intelligente“ (z.B. „emotionale“, „soziale“ und „semantische“) Technologien
- Feministische Theorie, Epistemologie und Ontologie
- Inter- und Transdisziplinarität
AKTUELLES FORSCHUNGSPROJEKT:
- "Diffractive Design intelligenter Maschinen: Wie lässt sich die Modellierung des Humanen in der Informatik feministisch gestalten?" (Habilitationsprojekt)
Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)

Das ist ein perfektes Beispiel für komplette Nichtleistung.

Der ganze Genderquark ist Ersatz für Marxismus/Leninismus wie es im Ostblock üblich war. Damit bringt man Leute, die zu dumm sind einen Eimer Wasser die Treppe hinunter zu schütten, in Einkommenspositionen. Der "Dipl.-Math." reicht dann gerade um das Gehalt ausrechnen zu können.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Alibi für Einkommensposition, ja ja und nochmal ja

Ein Mitleser, Thursday, 13.09.2012, 14:37 (vor 4456 Tagen) @ Rainer

Der ganze Genderquark ist Ersatz für Marxismus/Leninismus wie es im
Ostblock üblich war. Damit bringt man Leute, die zu dumm sind einen Eimer
Wasser die Treppe hinunter zu schütten, in Einkommenspositionen. Der
"Dipl.-Math." reicht dann gerade um das Gehalt ausrechnen zu können.

Nicht mal das. Ich hatte in einem Kurs eine Diplom-Mathematikerin sitzen, die wusste nicht mal, wie Prozentrechnung funktioniert, von Verhältnisgleichungen (vulgär Dreisatz) ganz zu schweigen.

Google-Doodle-heute: Schumann, Clara............ FrauenQuothilde

André, Thursday, 13.09.2012, 15:48 (vor 4456 Tagen) @ Oliver

Clara war vor Robert schon Pianistin. Sie hatte damit guten Erfolg. (Ihr Vater, Herr Wieck, war ja aber auch sehr hinterher und hat sie super unterrichtet.) Robert hat während seiner Studien beim Wieck sich wohl in die Kleine verguckt. Als sie dann alt genug war, haben sie (erst unter Protest des Vaters) geheiratet. Robert war anfangs ein noch nicht so berühmter Komponist (Pianist ging ja nicht mehr, nachdem er sich den 4. Finger der re. Hand versaut hatte; aber das ist auch gut so, denn als Komponist hat er der Welt wesentlich mehr geben können), da hat Clara für das Haupteinkommen gesorgt. Dieses Klavierkonzert hat er ihr geschrieben, und sie hat es auch in Konzerten mehrfach gespielt. Später war Robert ein ziemlich berühmter Mann, Komponist und Dirigent. Gegen Ende seines Lebens wurde er dann ziemlich krank. Clara sorgte sich um ihn - aber man sagt ihr auch ein Verhältnis mit Johannes Brahms nach.
Clara hat auch komponiert. Aber das kann man getrost übergehen. Effekthascherei, nichtssagendes Zeug. Als Pianistin war sie gut, das Komponieren hätte sie sich sparen können. - Jedemfalls haben sie sich geliebt und das war ziemlich fruchtbar gewesen.

Gruß
A.

Es ist der pure Zufall ......

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 13.09.2012, 15:55 (vor 4456 Tagen) @ Oliver

... dass just, folgend dieser Argumentation des Existenzerhaltes, eine "KomponistenWitwe" in Existenzangst verfällt!

Zitat: "Die Ankündigung der ARD, die "Tagesschau"-Melodie zu überarbeiten, sorgt weiter für Wirbel. In der "Bild-Zeitung" meldete sich jetzt die Witwe des Komponisten zu Wort. Grit-Sieglinde Carste (74) fürchtet, eine neue Melodie könne ihre Existenz gefährden."

Quelle

Wird Zeit, dass die Hängematte mal gelüftet wird!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Witwenkosten

Rainer ⌂, Thursday, 13.09.2012, 16:56 (vor 4456 Tagen) @ Referatsleiter 408

jetzt die Witwe des Komponisten zu Wort. Grit-Sieglinde Carste (74)
fürchtet, eine neue Melodie könne ihre Existenz gefährden."[/i]

Vielleicht wurde der ARD die Existenz der Witwe zu teuer?

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Clara Schumann hat etwas geleistet

Oliver, Thursday, 13.09.2012, 20:27 (vor 4456 Tagen) @ Joe

Clara Schumann hat etwas geleistet, unbenommen, ja!

Ich meinte in der Überschrift nicht sie als QuotHilde, nein, sondern sie als ZÄHL-FRAU in Google-doodle.

Die Kompositionen von Robert Schumann werden viel länger leben, obwohl sie schon etwas schwermütig sind.

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Liebe Grüße
Oliver


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