Langsam häufen sich die Fälle (Schwarmartig wie bei Fluggänsen), bei denen falschbeschuldigte Männer von Gerichten freigesprochen werden. Es gehören endlich mal die Gesetze dahingehend abgeändert, dass ...

- Falschbeschuldigerinnen die Strafe bekommen, die der gefühlte Täter bekommen hätte
- Falschbeschuldigerinnen alle aus der Falschbeschuldigung entstandenen Schäden jedweder Art zu ersetzen/bezahlen haben
- Falschbeschuldigerinnen (vorerst) in ein nationales Register aufgenommen werden, in dem sie öffentlich einsehbar sind (Bild, Name, Geb.-Datum, Wohnort, konkreter Fall)

PS: Kann mir mal jemand einen Fall benennen, bei dem ein Mann eine Frau falschbeschuldigt hat? Würde mich echt einmal interessieren, ob es weltweit einen derart einzigartigen Fälle irgendwo mal geben würde.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

In diesem Fall geht der feministische Mainstream-Medien in die "Jammer-Offensive":

"Da spielt auch Todesangst eine Rolle"

Eine Beraterin des Frauennotrufs, die anonym bleiben wollte, beschrieb gegenüber t-online.de, wie paralysiert Frauen in solchen Situationen jedoch sein können - und wie schwer es dann sei, sich zu wehren. "In so einer Situation spielt auch Todesangst eine Rolle, man will nur überleben und steht unter Schock. Viele Frauen schalten dann auf Überlebensmodus und trauen sich gar nicht, sich zu wehren."

Quelle

So ein Dünnschiss! Frauen prügeln in solchen Situationen wild um sich. Das machen viele Feministinnen übrigens auch völlig ohne Grund. Das sich da keine wehrt .... na so ein Zufall. Vor Gericht lügen sie doch auch rotzfrech, aber da stehen sie "unter Schock" .... "können sich nicht wehren"!

Die ganzen Opferdarstellungsverbände, der weiße Pudel-Ring gehört zweifelsfrei dazu!, bekommen offensichtlich kalte Füße und sehen ihr Pfründe verloren gehen. Die momentane Sinneswandlung bei der Justiz kann ich mir nicht erklären. Vielleicht haben Richter langsam Muffensausen, für solche Willkürurteile gegen unschuldige Männer eines Tages auch mal den Scheitel neu gekämmt zu bekommen. Der arabsische Frühling wird ja von den Multikulti-Parteien hier in Form von Migranten ins Land geholt. Da ist kein Richter mehr sicher.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Das Urteil: 270 Tagessätze à 30(!) = 8100 Franken, WENN sie es schafft, 2 Jahre keine Lügen-Vergewaltigungen mehr anzeigt. Wenn sie sich bewährt, muss sie nicht zahlen.

Übersetzung: Straffreiheit für die hoch-gefährliche Frau.
Wenn - wie üblich - er verurteilt worden wäre hätte er 5-7 Jahre gesessen!
Ohne Bewährung!

Zusammenfassung:
Ein weiterer Beweis eines feministischen Unrechtsstaates!

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Liebe Grüße
Oliver