feministisches social engineering (Feminismus)
Das radikalfeministische Social Engineering ähnelt wohl nicht zufällig in verblüffender Weise kommunistischen Allmachtsphantasien: Nicht das Individuum soll darüber entscheiden dürfen, welche gesellschaftliche, berufliche oder soziale Rolle es spielen möge; nein, vielmehr soll die ideale Gesellschaft am Reißbrett entworfen und umgesetzt werden. Wer sich dagegen verwehrt oder gar Einwände erhebt, entlarvt sich als Frauenfeind, Mitglied des weltumspannenden Patriarchats, dessen Endziel die Verküchung der Frau darstellt, oder schlichtweg als rechtskonservativer Spinner. Die Familie als Keimzelle der Gesellschaft stellt ein besonderes Feindbild dar, weshalb sie eifrig bekämpft und zusehends zerstört wird. Eine Frau, die lieber für ihre Kinder zu Hause bleibt, anstatt Karriere zu machen, wird entweder brutal von ihrem Gatten unterdrückt, oder sie gilt als gehirngewaschen.
Die Vorstellung, dass Kinder bei ihrer Mutter aufwachsen sollen, anstatt in Krippen von wildfremden Personen zwangsbetreut zu werden, scheint komplett absurd. Aus staatlicher Sicht ist diese Entwicklung geradezu ein Gottesgeschenk: Konnte früher meist lediglich das männliche Familienoberhaupt besteuert werden, während die Kinder erst mit Eintritt ins Schulpflichtalter kaserniert wurden, so können heute oft zwei Verdiener besteuert werden, was wiederum den Vorteil mit sich bringt, dass Kinder möglichst früh in Staatsobhut übergeben werden. Denn: Die Familie sei nicht die Brutstätte, sondern der Feind des Kindes. Groteskerweise betonen die Vasallen des Staates zwar, stets im Interesse der Kinder zu handeln ...
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus