Was haben wir uns nicht alles über die Benachteiligung von fähigen Frauen in Unternehmen angehört, darüber, dass böse Männerbünde Frauen am innerbetrieblichen Aufstieg hindern.
Ausgerechnet aus Deutschland kommt eine Untersuchung, die zeigt, dass es keine innerbetriebliche Diskriminierung und somit keine gläserne Decke gibt. Dass mehr Männer als Frauen in Führungspositionen sind als Männer ist ein einfaches Ergebnis individueller Lebensentscheidungen.
Mehr dazu:

http://sciencefiles.org/2012/09/15/ende-einer-genderphantasie-die-glaserne-decke-in-scherben/

Was haben wir uns nicht alles über die Benachteiligung von fähigen Frauen
in Unternehmen angehört, darüber, dass böse Männerbünde Frauen am
innerbetrieblichen Aufstieg hindern.

Passend dazu die typisch-feministische Volldröhnung:

Elisabeth Welzig

Durch die gläserne Decke - Frauen in Männerdomänen

Lesung

Donnerstag, 22.11.2012 | 20 Uhr

OSIANDER Neustadt, Kellereistraße 12-14

Elisabeth WelzigIm Rahmen der Veranstaltungsreihe „GUTE NOTEN – SCHLECHTE KARTEN. In der Schule auf der Überholspur, im Job ausgebremst“ liest Elisabeth Welzig aus ihrem Buch Durch die gläserne Decke. Die Autorin berichtet über Frauen, die in „typischen“ Männerberufen arbeiten und sich dort behaupten müssen.

Kartenreservierung zum lustig-antifeministischen Happening:

http://www.osiander.de/buchhandlungen/neustadt/veranstaltungen.cfm?evt_id=963

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Liebe Grüße
Oliver

Michael Klein über angebliche Gläserne Decken und Frauenquoten in Führungspositionen:
"An die Stelle der Männer, die gut für eine Führungsposition geeignet sind, weil sie beispielsweise Wirtschafts- oder Ingenieurswissenschaften studiert haben, sollen Frauen treten, die Anglistik oder Kulturwissenschaft studiert haben. An die Stelle von Männern, die sich mit 100 % ihrer Energie und ihres Engagements Karriere und Arbeit verschreiben, sollen Frauen treten, die durch ihre Wahl, Mutter zu werden, bereits gezeigt haben, dass sie andere Prioritäten in ihrem Leben haben. Dass Unternehmen und vor allem ihr Profit Schaden nehmen muss, wenn nur halbtagsmotivierte Mütter in Führungsetagen zu finden sind, ist offenkundig: Erfahrungsgewinne und Lernkurven setzen einen vollen Einsatz voraus, volles Engagement, aber diese Voraussetzungen sind in einer infantilen Gesellschaft wie der deutschen Gesellschaft 'out', hier sollen Frauen alles haben, Mutterschaft und Führungsposition, und zwar ohne vollen Einsaz, ohne volles Engagement und ohne die entsprechende Erfahrung." - Frauen in der Wirtschaft: Frauen in Führungspositionen

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Mach mit! http://wikimannia.org
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"An die Stelle von Männern, die sich mit 100 % ihrer Energie und ihres
Engagements Karriere und Arbeit verschreiben, sollen Frauen treten, die
durch ihre Wahl, Mutter zu werden, bereits gezeigt haben, dass sie andere
Prioritäten in ihrem Leben haben. Dass Unternehmen und vor allem ihr Profit
Schaden nehmen muss, wenn nur halbtagsmotivierte Mütter in Führungsetagen
zu finden sind, ist offenkundig:

Ich würde halb(tags)motivierte Mütter schreiben, dann passt das auch sehr gut in den Zusammenhang.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar