Inklusion: Sabotage an der Zukunft (Bildung)
Gerhard Wisnewski
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Und zwar handelt es sich um eine >Reform«, die man in der langen Geschichte der Pädagogik nicht für möglich gehalten hätte. Ab dem neuen Schuljahr 2012/13 gehen beispielsweise in Baden-Württemberg 40 neue >Gemeinschaftsschulen« an den Start, in denen nichtbehinderte und behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet werden sollen, und zwar einschließlich geistig behinderter Kinder. Man nennt das ganze >Inklusion«.
Inklusion: Schöne, neue Schulwelt
Nun gehört es allerdings zu den Kernweisheiten der Pädagogik, dass bessere Schüler in der Regel von den schlechteren >herunter gezogen« werden. Je niedriger das Niveau der >schlechteren« Schüler, desto mehr werden die anderen negativ beeinflusst. Sowohl Lehrer als auch Eltern, die in dem kaputten deutschen Schulsystem immer mehr als Hilfslehrer eingesetzt werden, können ein Lied davon singen. Aber was wird eigentlich mit unseren Begabten passieren, wenn sie nicht nur mit >normal« weniger Begabten, sondern zusammen mit geistig Behinderten in eine Klasse gesteckt werden? Es liegt wohl auf der Hand, dass in diesem Fall nicht einmal mehr ein geregelter Unterricht möglich sein wird und die normal begabten Kinder sabotiert werden: >Ein gewöhnlicher Morgen ist das nicht«, berichtet Zeit Online in einem der wenigen nachdenklichen Artikel aus einer Bremer Inklusionsschule: >Alex macht keine Geräusche. Er schreit nicht, singt nicht, schnalzt nicht mit der Zunge.« Es gab aber Tage, da dachte der Lehrer, >er würde durchdrehen«. Und hatte >seinen Schülern erklärt, ›Wir können das nicht ändern. Wir halten das jetzt aus‹«. Ergebnis: Er >stand … plötzlich vor 21 Kindern, die Geräusche machten wie Alex. Sie ertrugen ihn, indem sie einfach so laut wurden wie er.«
Der Irrsinn hat Methode
Schön, nicht? >Wenn Eric dreißig Mal am Tag zu seinem Banknachbarn Alex sagt: ›Sei still, Alex, hör auf, Geräusche zu machen, schreib die Aufgaben in dein Heft‹, dann bewundert man Eric für seine unglaubliche Freundlichkeit«, so die Zeit, >wünscht ihm aber auch, dass er nicht immer neben Alex sitzen muss«. Auf diese Weise werden Kinder plötzlich als Betreuer für schwierige – pardon: >besondere« Kinder eingespannt, auf Kosten ihres eigenen Schulerfolgs natürlich. >Solche Kinder sind für mich natürlich ein Puffer«, räumt ein Lehrer in dem Zeit-Artikel ein, >sie verschaffen mir Luft, mich um andere kümmern zu können.« Derselbe Lehrer musste den Eltern berichten, dass man von acht im Englischbuch vorgesehenen Lektionen in einem Schuljahr nur noch zwei schaffen werde. >Vielleicht«, so die Zeit, >muss man sich an den Gedanken gewöhnen, dass der Lernfortschritt einer Klasse in Zukunft auch davon abhängt, wie viel Aufmerksamkeit und Zuwendung die Inklusionskinder von den anderen Schülern abziehen.« Dabei ist doch die Frage: Warum müssen sich die Deutschen eigentlich an jeden von den Politikern ausgebrüteten Irrsinn gewöhnen? Steht das irgendwo geschrieben?
Auflösung des Bildungssystems
Immerhin geht es dabei ja nicht nur um irgendeinen Lernerfolg eines Schülers X, sondern um den Fortschritt und Wohlstand eines Landes, ja der gesamten Menschheit. Genau wie die Schweinegrippe-Impfung, die >Energiesparlampe« und die >Euro-Rettungsschirme« kommt auch diese Initiative von internationalen Organisationen, die damit einmal mehr ihre Funktion als Weltregierungen unter Beweis stellen. So verpflichten sich die Unterzeichnerstaaten der 2006 verabschiedeten UN-Konvention über die Rechte von Behinderten, ein >inklusives Bildungssystem« zu schaffen, in dem Behinderte und Nichtbehinderte gemeinsam unterrichtet werden. Übersetzt heißt das, dass sämtliche Begabungs- und Behinderungsstufen in einen Topf geworfen werden sollen, bis sich alle gegenseitig paralysieren. Oder anders gesagt: Während das dreigliedrige Schulsystem und die separaten Förderschulen eine Form der (erfolgreichen) Organisation darstellten, bedeutet das nun geplante >System« nichts anderes als Desorganisation. Und wie wir ebenfalls wissen, kann weder eine desorganisierte Gesellschaft noch ein desorganisiertes Lebewesen überleben – einfach, weil sich beides durch seine Organisation definiert und am Leben erhält. Deswegen spricht man ja auch von einem >Organismus«. Organisationen die Organisation wegzunehmen, bedeutet, sie zum Tode zu verurteilen. Speziell, wenn es sich dabei um das Bildungssystem handelt. Denn Desorganisation bedeutet nichts anderes als Auflösung.
Da dem UN-Vertrag über die >Inklusion« bereits über 150 Staaten beigetreten sind, liegt es wohl auf der Hand, dass diese Sabotagestrategie sogar den gesamten Globus betrifft. Wenn in zehn bis 20 Jahren die ersten >Inklusionsschüler« in Universitäten und Fabriken einziehen, wird das verheerende Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der gesamten Menschheit haben – an erster Stelle aber natürlich auf die Leistungs- und Konkurrenzfähigkeit der entwickelten Länder.
Bedarfsgerechte Förderung adé
Begleitet von einer multimedialen Propagandakampagne soll den Menschen eingeredet werden, dass dies für alle das Beste und das einzig politisch Korrekte sei. Dabei ist diese >Unterrichtsform« in niemandes Interesse. Keine der betroffenen Gruppen bekommt damit noch eine bedarfsgerechte Förderung:
•Da die behinderten Schüler sich plötzlich unter normal Begabten wiederfinden, fällt ihre Behinderung plötzlich erst recht auf und müssen sie sich ausgegrenzt und >minderbemittelt« vorkommen,
•da sich die Lehrer nunmehr um die unterschiedlichsten Begabungs- und Behinderungsstufen gleichzeitig kümmern müssen, werden sie total überfordert und haben für >normal Begabte« keine Zeit mehr,
•da geistig behinderte Schüler den Unterricht zwangsläufig aufhalten, werden normal Begabten die Bildungschancen genommen,
•da die Eltern schon jetzt die Funktion von Hilfslehrern übernehmen, müssen sie ihre normal begabten Kinder in Zukunft noch stärker fördern, um die anstehenden Bildungsverluste auszugleichen.
Aber um die Interessen der Behinderten geht es ja auch gar nicht. Sie werden allein als Waffe gegen die globalen Bildungssysteme benutzt. Es geht allein um Sabotage unter dem Deckmäntelchen der >Integration« und politischen Korrektheit. Es verstößt auch gegen zentrale Menschenrechte, angefangen bei der freien Entfaltung der Persönlichkeit bis hin zu angemessener Bildung und Erziehung. Fazit: Das Inklusions-Modell ist ein atemberaubendes Verbrechen an allen, den Behinderten genauso wie den Nichtbehinderten, den Lehrern genauso wie den Eltern, und letztlich an unser aller Zukunft.
Rosi
Inklusion: Sabotage an der Zukunft
Wer es sich leisten kann, wird in Zukunft eine Privatschule besuchen.
Es wird also genau das Gegenteil passieren, was die Befürworter der Gleichheitsideologie anstreben. Normale Schulen werden zu Aufbewahrungsstätten für das Prekariat.
„Abstimmung mit dem Möbelwagen“, wie Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) es nennt.
Wer es sich leisten kann, wird in Zukunft eine Privatschule besuchen.
Das läuft schon längst,
ich denke da an Hessens Ypsilanti, die ihren Sohn auf eine teure Privatschule geschickt hat, und auch in Berlin flüchten viele vor den muslim-dominierten Schulen.
„Abstimmung mit dem Möbelwagen“, wie Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) es nennt.
http://www.welt.de/welt_print/article1729042/Ihr-da-oben-wir-hier-unten.html
Es wird also genau das Gegenteil passieren, was die Befürworter der
Gleichheitsideologie anstreben. Normale Schulen werden zu
Aufbewahrungsstätten für das Prekariat.
so isset!
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Liebe Grüße
Oliver
Unidäd Deutschland
Gerhard Wisnewski
Wisnewski ist schon eine skurrile Gestalt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Wisnewski
Was aber das Schlimmste ist - und das geht gar nicht in Schland - er ist ANTISEMIT! Vermutlich ist er sogar dagegen, dass jüdische Erwachsene an ihren kleinen Kindern herumschnippeln, sofern es Knaben sind.
Am 27. Februar 2009 wurde die Technische Universität Berlin vom Kammergericht Berlin wegen schwerwiegender Ehrverletzung zu einem Schmerzensgeld in Höhe von 5.000 Euro an Wisnewski verurteilt, weil sie ihn in einer Ausstellung in die Nähe zu antisemitischen Verschwörungstheorien gestellt hatte.[7]
Am 9. September 2009 warf der österreichische Militärexperte Gerald Karner Wisnewski in der Sendung Club 2 vor, „antisemitische Verschwörungstheorien“ zu verbreiten. „Diese Verschwörungstheorien […] haben sehr oft einen ganz banalen, anti-amerikanischen, anti-israelischen, anti-jüdischen, sozusagen auch anti-semitischen Charakter“, behauptete Karner und fügte hinzu: „Das steht in Ihren Büchern, Herr Wisnewski.“ Ferner behauptete Karner, in Büchern von Wisnewski stünde, dass bei 9/11 „nur eine Person mosaischen Bekenntnisses“ ums Leben gekommen sei. Diese Falschbehauptungen wurden Karner nun vom Landgericht München unter Androhung von 250.000 Euro Ordnungsgeld, oder ersatzweise Ordnungshaft, untersagt.[8]
Und so einer wird hier verlinkt. Pfui, schämt Euch, Ihr rechten Teufel und Satansbräute.
Gruß
adler
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"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar