Wenn es ums Fressen geht ... (Gleichschaltung)
Erst hochtrabende Texte und dann primitive hingebung an die Regeln des
"besseren" Futtertroges.
Das ist nichts wirklich Neues. Derartige "Systemkritik" ist durchaus eine gangbare Methode, um gezielt an diese Tröge heranzukommen. Funktioniert natürlich nur, wenn einer gleich mit Klarnamen auftritt.
Deshalb hat das System auch solche Angst vor den pösen Nihilatoren. Denn Leute, die nur laut rumpoltern, bis endlich das Schweigegeld eintrifft, sind ja nicht wirklich gefährlich für die Gendereliten. Erst recht nicht die, die das von Anfang an so geplant hatten.
Er hat sogar den Artikel bei http://archive.org löschen lassen. In der
Artikelliste wird er aber noch erwähnt:
http://web.archive.org/web/20101113013105/http://www.brainlogs.de/
Hier eine Bildschirmkopie, falls das auch noch verschwindet.
Es geht dabei nicht ernsthaft um Geheimhaltung oder Spuren verwischen. Das Netz vergißt ja schließlich nichts. Es geht vielmehr um ein glaubwürdiges Bekenntnis - die Person muß überzeugend dargelegen, daß sie jetzt auf Linie ist.
gesamter Thread:
- Eine Bundesverfassungsrichterin und Queer zu kritisieren geht nicht für Pressesprecher des Bundesmininisteriums -
Mus Lim,
16.09.2012, 16:26
- Jeder ist käuflich - Joe, 16.09.2012, 16:36
- Das Pendel kommt gesetzmäßig auch mal zurück. -
Referatsleiter 408,
16.09.2012, 16:39
- auch ohne Guillotine gefährlich - Mus Lim, 16.09.2012, 16:54
- Wenn es ums Fressen geht ... -
Rainer,
16.09.2012, 16:53
- Kann jemand aushelfen? - Mus Lim, 16.09.2012, 16:57
- Wenn es ums Fressen geht ... -
Joe,
16.09.2012, 17:10
- Moderne Zeiten - Rainer, 16.09.2012, 17:29
- Der Artikel wurde laut Ferdinand Knauß "ent-öffentlicht" -
Rainer,
16.09.2012, 17:41
- Ich warte noch - Mus Lim, 16.09.2012, 18:09
- Eine Bundesverfassungsrichterin und Queer zu kritisieren geht nicht für Pressesprecher des Bundesmininisteriums - carlos, 17.09.2012, 16:37