"Heute" zum Fall Britney Spears (Manipulation)
Das Wiener Gratisblatt „Heute“, dem vom Niveau her allerdings eher der Name „Vorgestern“ zustehen würde, äußerte sich am Freitag zum Prozess, den der Bodyguard von Britney Spears gegen sie angestrengt und gewonnen hatte:
„Weil sie ständig nackt vor ihm herumlief und ihn mehrmals in ihr Schlafzimmer zitierte, fühlte sich der Ärmste so traumatisiert, dass er das Popsternchen klagte.
Knapp 650.000 Euro sollte sie für den seelischen Schaden bezahlen. Immerhin musste er ja auch mitansehen, wie Britney sich einmal vor ihm bückte. Wir alle könnten uns vorstellen, wie groß sein Entsetzen gewesen sein muss, als er feststellte, dass sie keine Unterwäsche trug!“
Verfasst von einer gewissen Astrid Heinz. Ich möchte nicht wissen, wie groß das Geschrei von Frau Heinzelmann wäre, wenn sich mal ein männlicher Exhibitionist vor ihr entblößen würde.
Gruß, Kurti