"Heute" zum Fall Britney Spears (Manipulation)
Das Wiener Gratisblatt „Heute“, dem vom Niveau her allerdings eher der Name „Vorgestern“ zustehen würde, äußerte sich am Freitag zum Prozess, den der Bodyguard von Britney Spears gegen sie angestrengt und gewonnen hatte:
„Weil sie ständig nackt vor ihm herumlief und ihn mehrmals in ihr Schlafzimmer zitierte, fühlte sich der Ärmste so traumatisiert, dass er das Popsternchen klagte.
Knapp 650.000 Euro sollte sie für den seelischen Schaden bezahlen. Immerhin musste er ja auch mitansehen, wie Britney sich einmal vor ihm bückte. Wir alle könnten uns vorstellen, wie groß sein Entsetzen gewesen sein muss, als er feststellte, dass sie keine Unterwäsche trug!“
Verfasst von einer gewissen Astrid Heinz. Ich möchte nicht wissen, wie groß das Geschrei von Frau Heinzelmann wäre, wenn sich mal ein männlicher Exhibitionist vor ihr entblößen würde.
Gruß, Kurti
"Heute" zum Fall Britney Spears
Verfasst von einer gewissen Astrid Heinz. Ich möchte nicht wissen, wie
groß das Geschrei von Frau Heinzelmann wäre, wenn sich mal ein
männlicher Exhibitionist vor ihr entblößen würde.
Männlicher Exhibitionismus ist ja auch strafbar, weiblicher nicht. Wenn das bereits im Gesetzbuch so verankert ist, dann wird das schon seine Richtigkeit haben. Insofern zeigt sich Frau Heinz zu recht verwundert über die Reaktion des Dieners.
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein in Gesetzestext gegossener "Feministischer Unrechtsstaat"
Männlicher Exhibitionismus ist ja auch strafbar, weiblicher nicht.
Ein in Gesetzestext gegossener "Feministischer Unrechtsstaat"
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Liebe Grüße
Oliver
"Heute" zum Fall Britney Spears
Und als besonders unangenehm empfand ich die Arroganz, mit der sich diese Redakteurin äußerte.
Gruß, Kurti