Tattoo- Betty- zum letzten (Allgemein)
Muahaha!
Pussy- Krawallerin Tattoo- Betty rudert zurück:
Die Heldentat einer Powerfrau:
"...ihr fehlte auch im Vorfeld der Buchveröffentlichung eine einigermaßen professionelle Begleitung."
Oooch. Wagt sich ganz mutterseelenalleine in den Löwenkäfig der Systemjournaille- das Mitleidsauge beginnt schon wieder zu triefen.
Also, neuer Versuch: Nein, sagt Bettina Wulff, sie habe ihren Mann mit "Jenseits des Protokolls" nicht am Nasenring durch die Manege führen wollen, wie es ihr einige Kritiker jetzt vorwerfen. Das entspreche nicht im Geringsten ihrer Intention, auch nicht dem Inhalt ihres Buches, sondern entspringe der Fantasie von Journalisten, die einzelne Halbsätze ihres Buches aus dem Kontext gerissen und zu einem neuen Ganzen zusammengesetzt hätten. Er liebe sie "abgöttisch", wird er zitiert. Das Gegenteil dessen, was berichtet wird, ist aus ihrer Sicht richtig: Einvernehmen. Christian Wulff habe viele Kapitel als Erster gegengelesen. Er habe jeden Schritt der Buchveröffentlichung verfolgt und gutgeheißen, auch wenn dieses Buch in erster Linie natürlich ihr Buch, ihr Projekt sei, ihre Art, das Vergangene aufzuarbeiten.
Tja, ich fürchte wirklich, daß die das ernst meint. Und 'konstruktiv begleitet' ist eine mir neue Umschreibung hündischer Unterwerfung.
Wir rekapitulieren:
Im dummprüd- Katholischen aufgewachsen, zum drögen §- Korinthenkacker herangebildet, durch besonders abgefeimte Hinterlist zum Niedersachsenpräser aufgestiegen, weil er aussieht, wie der Traum jeder Hartz- Reissäckin- elegamant.
Wie den Altstar David Janssen in "Auf der Flucht" ereilt unseren Niedersachsenpräser der Fluch des Ruhms: Eine ergeizige Firma im wulffdrögen Hannover setzt eine ehrgeizige 'Power- Sprecherin' auf ihn an zwecks Lobbying, die schon große 'Sylt- Erfahrung' hat. Der unerfahrene Altministrant wird zu einer Art Balzoffensive verleitet und von der Kundigen rasch zur Strecke gebracht.
Bei der Kurzform will ich es belassen, um nicht noch an anderen Erbärmlichkeiten zu rühren.
Soweit, so gut.
Mit abscheulichem Degout betrachten wir das Psychogramm eines Pudels, der aus Versehen in eine drei Nummern zu große Position ganz unverdient geraten ist.
Nicht nur, daß diese Kreatur raffgierig nach lächerlichen Vorteilen wie geschenkten Handyverträgen grabschte. Erst recht nicht, daß dieses Wesen 'private' Kreditverträge für 100%- Finanzierungen einging und sich dadurch in sklavische Abhängigkeit brachte- nein, etwas anderes läßt einen kotzen und ihn erst recht verachten: daß ihm dieses infantile, dämliche Pubertierendinnen- Geschreibsel bekannt war.
Er liebe sie "abgöttisch", wird er zitiert.
Das glaube ich aufs Wort. Es ist das Schicksal vieler Männer, in die Hörigkeit zu fallen, wenn ihnen mal eine so richig gezeigt hat, wo die sexuelle Wurst hängt.
Allerdings überwinden normale Männer derartige Überwältigung üblicherweise mit der Zweiten, die ähnliches bot und spätestens mit Zwanzig sollten einem derartige Überwältigungsversuche allenfalls als unbedingter Grundservice erscheinen.
Meine Fresse! Hätte der Idiot doch was gesagt! Ich hätte ihn zu Ratna mit-dem- großen-Maul nach Denpasar geschleppt, die ihm einen geblasen hätte, daß er bewußtlos geworden und danach vom 'Abgöttischen' geheilt gewesen wäre.
Die eigentliche Katastrophe ist aber eine andere:
derartige Vollidioten, denen ordinäre Schamlappen, erbarmenswert kleine Stecknadelkopfklitoren und histrionisches Crescendo- Gestöhne das Spatzenhirn wegpustet: Sie regieren uns! Schande über uns! Werdet endlich Männer! Weg mit solchem Geschmeiß!