US-Botschafter in Libyen wurde vor Ermordung sexuell vergewaltigt!

Einem Bericht von AFP zufolge wurde US-Botschafter Christopher Stevens vor seiner Ermordung durch eine radikal-islamistische Horde, die das Botschaftsgelände in Bengasi stürmte, noch sexuell vergewaltigt.

Eine Quelle von AFP sagte: „Der Botschafter wurde getötet. Die Darstellung seines Körpers war in einer Weise ähnlich dem, was mit Gaddafi geschah, wie Mord."

Quelle

... offensichtlich sind verschwulte Horden über den Botschafter hergefallen. In den Medienberichten waren keine Frauen zu sehen.

Was sagt Herr Kemper, Herr Rosenkohl und Herr Geisteskrampf dazu? Alles easy, alles "politisch korrekt"? Gelte ich jetzt mit meiner Meinung als "homophob"? Ist es das, was deutsche Frauenbeauftragte unter Umsetzung des Gender-Mainstreaming verstehen? Sind diese Parteien in unserem Land, die zweifelsfrei diesen GenderScheiß vertreten und fördern, noch wählbar?

Langsam kriegt man ja es auch als Hetero in diesem Land mit der Angst zu tun. Wir kennen ja bereits von den Feministinnen, dass weibliche Straftaten konsequent einer Strafverfolgen entzogen werden.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Mag ja daran liegen, dass ich eine Frau bin, aber ich verstehe da die Kausalität nicht. Worauf willst du hinaus?

Womöglich tun sich in dieser Sache noch viel tiefere Abgründe auf, an die wir noch gar nicht zu denken gewagt haben.

http://www.kreuz.net/article.15874.html

Sollte der ermordete US-Botschafter tatsächlich schwul gewesen sein, dann wäre dies zunächst einmal ein unglaublicher diplomatischer Affront – selbstherrlich und pervers.
Zudem kriegte ich dreierlei bestätigt. Erstens: Homo-Sexualität ist per se pathologisch. Zweitens: Homosexualität ist auch deswegen pathologisch, weil sie in ungefähr 80% aller Fälle symptomatisch mit Pädophilie einhergeht. Und drittens: Homoseuelle haben wahrscheinlich auch einen veritablen Dachschaden; aus mehreren Gründen. Wer ginge in völliger Verkennung der Realität als Schwuler freiwillig in arabisches Musel-Land? Will er dort allen Ernstes nach Sex-Kontakten suchen? Und: Homo-Perverse in Europa haben keinen Peil dafür, wie sehr sie überzogen haben. Die glauben allen Ernstes, sie seien mindestens so normal, wie eben die Normalsexuellen. Auf ihren Paraden laufen sie nackt über die Straßen und koitieren am Rande. Und überhaupt: Auf das ganze tuntige, affige Gehabe verfiele ein gesunder Normalsexueller nicht im Traume. Alles krank halt. Eben. Q.e.d.

carlos

Ich denke eher was ein richtiger heiliger Krieger ist der schändet auch einen Mann, mit Allahs Segen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Mag ja daran liegen, dass ich eine Frau bin, aber ich verstehe da die
Kausalität nicht. Worauf willst du hinaus?

Also, pass uff, ick will es dich mal erklären:

Unter www.liebewieduwillst.de bekommt der Bürger von unseren GenderNazis vermittelt, dass er in seinem Umfeld sexuell so ziemlich alles veranstalten kann, wenn es halt nur Freude macht. Nicht mehr und nicht weniger haben die freien Bürger dieses Landes gemacht, die, wenn sie zu uns kommen, unsere Kultur damit bereichern würden. Wer in diesem Land das Gender-Mainstreaming fördert, darf diesen sexuell sehr aktiven Männern jetzt keinen Vorwurf machen.

Wenn diese Bürger zu uns kommen würden, dann wäre ihnen der Segen und ein herzliches Willkommen unserer Regierung sogar gewiss ...

"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

Maria Böhmer, CDU, Beauftragte der Bundesregierung für Integration

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

freien Bürger dieses Landes gemacht, die, wenn sie zu uns kommen, unsere
Kultur damit bereichern würden. Wer in diesem Land das
Gender-Mainstreaming fördert, darf diesen sexuell sehr aktiven Männern
jetzt keinen Vorwurf machen.

Über Gendernazis hier müssen wir uns nicht unterhalten. Freie Bürger in unserem Land, wenn sie hier leben wollen und sich anpassen und unsere Kultur bereichern wollen und können, gegen die habe ich nichts. Aber diesen "Arschfickern" (wenn es denn stimmt) dort keinen Vorwurf machen? Doch mache ich, weil hier auch keine Moscheen brennen und Mullas vergewaltigt werden, weil sich Christen "angepisst" fühlen. Wir zucken ja nicht mal wenn Christen dort ermordet werden.
Dabei will ich es belassen, weil ich mich sonst in Rage schreibe

Sollte der ermordete US-Botschafter tatsächlich schwul gewesen sein,
dann wäre dies zunächst einmal ein unglaublicher diplomatischer Affront
– selbstherrlich und pervers.

Man hat gern Leute zu Botschaftern gemacht, die schwul sind (es allerdings nicht ausleben). Es gab ja wohl Situationen, in denen Frauengeschichten zur Folge hatten, daß geheimes Material dorthin kam, wo es nichts zu suchen hatte. - Frauen als Waffe einzusetzen ist ja nun auch ein alter Hut. (s. die Geschichte in der Bibel von Simson, der das Geheimsnis seiner Kraft einer Frau anvertraute. Damit wußten es dann auch die Feinde.) Das wollte man umgehen. (was nicht heißt, daß sämtliche Botschafter schwul sind.)

Gruß
A.

Ich denke eher was ein richtiger heiliger Krieger ist der schändet auch
einen Mann, mit Allahs Segen.

Bei ca. 270 Mio Getöteten kommt es auf den Einen nicht an!
Daraus ergibt sich eine grobe Schätzung von 270 Millionen Jihad getötet.

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Liebe Grüße
Oliver

Es ist unglaublich, was Netz-BLÖD den Leuten wieder einmal vorgaukelt:

http://anonym.to?http://nachrichten.t-online.de/libyer-wollten-us-botschafter-vorm-tode-retten/id_59630042/index

Die wollten den Mann nicht rette, die haben ihn zu Tode gefickt! Es ist so widerlich! Den Mann nun auf diese Weise auch noch zu Propagandazwecken zu missbrauchen, ist das Allerletzte.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!