Tod des US-Botschafters: Libysche Revolution frisst ihre „Väter“ (Allgemein)
Interessantes Detail durch Ria Novosti erfahren, welches ich bisher noch nicht kannte.
Nach den Anschlägen auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania im Jahr 1998 und der Erstürmung der US-Vertretung in Teheran 1979 hat die US-Diplomatie ihren größten Schock erlebt, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Donnerstag.
Radikale Islamisten hatten am Dienstag das US-Konsulat im libyschen Bengasi gestürmt, dabei wurde US-Botschafter Christopher Stevens getötet. Vor einem Jahr hatte Stevens die Hilfe des Westens für die Rebellen im Kampf gegen Muammar Gaddafi koordiniert und dabei häufig Bengasi besucht. [..]
http://www.de.ria.ru/politics/20120913/264420398.html
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
gesamter Thread:
- Scheisse, Scheisse, Gottesscheisse! -
Red Snapper,
17.09.2012, 23:12
- Scheisse, Scheisse, Gottesscheisse! - Lausemädchen, 17.09.2012, 23:15
- Die Schlange spricht mit gespaltener Zunge! - Referatsleiter 408, 17.09.2012, 23:37
- Vergleich: pussi-riot .....vs. Islamokritisches Filmchen - Oliver, 18.09.2012, 19:14
- Tod des US-Botschafters: Libysche Revolution frisst ihre „Väter“ -
Christine,
18.09.2012, 20:27
- Tod des US-Botschafters: Libysche Revolution frisst ihre „Väter“ - Detektor, 19.09.2012, 12:00