Bildungsnachteile: Jungen sind selbst schuld - Eine Einführung von Kohlhammer (Allgemein)
Ein neues Einführungsbuch, dass Studenten der Pädagogik und Erziehungswissenschaften adressiert und ihnen den Forschungsstand zu "Bildung und soziale Ungleichheit" vermitteln will, ist einer der neuesten Versuche, die Uhr hinter Bringing Boys Back In (2002) zurückzudrehen und zu behaupten, dass Jungen an ihren Nachteilen selbst schuld sind. Ich habe diese Einführung u.a. zum Anlass genommen, um die argumentative Vernichtung des "Doing-Gender"-Unsinns, die Dr. habil. Heike Diefenbach in einer ihrer letzten Veröffentlichungen vorgenommen hat, knapp darzustellen - Neue Argumente im Kampf, um die Meinungshoheit über die Realität in Deutschlands staatsfeministischer Bildungsöde.
Gretchenfrage: Jungen selbst schuld?
... behaupten, dass Jungen an ihren Nachteilen selbst schuld sind.
Vielleicht sind sie ja auch selbst schuld. Wer weiß das schon so genau?
Vielleicht zumindest teilweise. Aber darf man das auch von jungen Frauen behaupten?
Das ist die Gretchenfrage!
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Frauen sind nie an was schuld
Vielleicht sind sie ja auch selbst schuld. Wer weiß das schon so genau?
Aber darf man das auch von jungen Frauen
behaupten?
Bestimmt nicht, sonst wäre ja die Rechtfertigung für alle möglichen Förderungen, Vorzüge und Quoten der Weiber dahin.
Es wäre sogar wieder denkbar zu Fragen warum die Gesellschaft jeder Frau höhere Bildung finanziert obwohl sie diesen Aufwand im Vergleich zu Männern viel wieder zurück bekommt.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Du glaubst doch auch jeden Müll
Vielleicht sind sie ja auch selbst schuld. Wer weiß das schon so genau?
Vielleicht zumindest teilweise. Aber darf man das auch von jungen Frauen
behaupten?
Das ist die Gretchenfrage!
Sicher... der Fisch fängt nicht am Kopf an zu stinken. Nach der Schule hängt ja bekanntlich alles von den Jungs ab. Das Bruttosozialprodukt bis hin zur Unterhalt der armen Frau, die zu blöd ist alleine klar zu kommen. <- Klar, sowas sind Opfer
Ergebnisse zählen!
Sicher... der Fisch fängt nicht am Kopf an zu stinken. Nach der Schule
hängt ja bekanntlich alles von den Jungs ab. Das Bruttosozialprodukt bis
hin zur Unterhalt der armen Frau, die zu blöd ist alleine klar zu kommen.
<- Klar, sowas sind Opfer
Und Ergebnisse sind nicht geschönte Noten, sondern durchschnittliches Einkommen, Patente, Unternehmensgründungen. Warum regst Du Dich auf, unsere Jungs kommen doch nachweislich klar? Sie sind -natürlich- besser als die Weiber, wo's drauf ankommt, noch steht die Welt nicht kopf. Besser im Körperlichen und im Geistigen. Das Emotionale laß ich mal besser dahingestellt, auch wenn es einen weiblichen Rilke bis heute nicht gegeben hat...
Das femifaschistische System ist darauf angelegt, Jungen und Männer ungewollt zu stählen. Wenn sie im ÖD nichts mehr werden können, treibt es sie vermehrt in die Privatwirtschaft. Wenn auch dort (in AGs) Quoten kommen, werden sie AGs meiden und kleine, innovative Unternehmen suchen, oder sogar selbst solche gründen. All das wäre in Deutschland mehr als wünschenswert! Ich mache mir darum keine Sorgen. Ihr Ziel werden die Gender-IdiotInnen ganz sicher nicht erreichen, sondern sie arbeiten in ihrer ideologischen Verblendung ihren Feinden -also uns- ganz massiv zu (Eia gesehen?).
Sollen die mal machen, keiner schafft das widerliche Gesindel schneller ab als es sich selbst.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.