Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Tote Äste (Allgemein)

Rainer ⌂, Friday, 21.09.2012, 05:15 (vor 4449 Tagen)

Es ist einsichtig dass sich Frauen in Führungspositionen relativ wenig vermehren. Die Führungsposition hindert sie an der Mutterrolle. Selbst unter den theoretisch günstigsten Annahmen wird eine Frau in Führungsposition maximal zwei Kinder bekommen. Aller Praxis zuwider wird sie es auf maximal 10 Kinder schaffen können.

Bei den Männern sieht das ganz anders aus. Eine Führungsposition hindert sie nicht daran hunderte von Nachkommen zu zeugen. Beispiele gibt es in der Geschichte zur Genüge. Frauen begehren ja geradezu solche Männer.

Frauen in Führungspositionen sind damit seit jeher auf dem absterbenden Ast, weil sie sich nicht genügend vermehren.

Jetzt kommt eine Regierung und erklärt tote Äste zur Zukunft.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Tote Äste

MarieMeierMitEier ⌂, Friday, 21.09.2012, 05:51 (vor 4448 Tagen) @ Rainer

Das sehe ich auch so. Zusätzlich, da die Imigration gleichzeitig auf Hochturen läuft/laufen wird, wirkt sich der Rückgang (fehlende Kinder) viel zu wenig in der Statistik mit sinkenden Geburtenraten aus.

Aber so weit werden unsere Hampelmänner in Politik nie denken können.
Sie sagen kontinuierlich am eigenem Ast.

Tote Äste

Rainer ⌂, Friday, 21.09.2012, 06:00 (vor 4448 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Sie sagen kontinuierlich am eigenem Ast.

Die sägen nicht am eigenen Ast, sondern an unserem. Die größten Feinde des Volkes sind seine Politiker.

Wo soll der Unterschied in der Politik gegenüber des Volkes eines Ludwig des 15. und einer Angela der 1. sein?

Für was gehen die Leute wählen?

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Absinkendes Leben

Hombre, Friday, 21.09.2012, 09:22 (vor 4448 Tagen) @ Rainer

Jetzt kommt eine Regierung und erklärt tote Äste zur Zukunft.

Es gibt keine Konstellation, unter der eine feministische Gesellschaft eine Zukunft haben könnte.

Das Frauenwahlrecht schafft sich ab

Borat Sagdijev, Friday, 21.09.2012, 14:32 (vor 4448 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Aber so weit werden unsere Hampelmänner in Politik nie denken können.
Sie sagen kontinuierlich am eigenem Ast.

Weil es sich kurzfristig lohnt, Politiker werden für die ganze Frauenbevorzugung, Quote u.s.w. vom Volk gewählt.

Das kommt auch daher dass für unsere Frau in ihrer klassischen Rolle kaum Bedarf mehr besteht.
Den Job der klassischen Frauenrolle machen Migrantenfrauen zu einem besseren Preis/Leistungsverhältnis, Frauen im Ländern mit weniger Wohlstand erst recht.

Unsere Weiber sind überteuert und überflüssig geworden, ihr Nachwuchs hat eine stetig sinkende Qualität und Quantität und die Politik bereichert sich noch daran in dem sie den Weibern Quoten, Kinderkrippen u.s.w. verschafft, was sollte die Politik auch sonst tun bei einem Frauenwahlrecht?

Unsere Weiber schaffen sich ab. "Schaffen" ist hier doppeldeutig.

Unsere Frauen werden wohl kaum zu dieser bitteren Einsicht kommen, zu sehr sind sie davon betroffen.

Der Grund warum vor allem unsere Frauen hier von der Globalisierung wegrationalisiert werden könnte sein dass die Frau von ihrer Biologie/Evlution für den Innenbereich der Familie optimiert ist.
Die Brücke zum Aussenbereich der Familie ist der Mann, der dadurch auch in der funktionierenden Familie eine Autoritätsrolle übernimmt.

Unsere Familien sind kaputt, die Autoritätsrolle des Mannes verhöhnt und diffamiert, unser Staat und die Politik ist die Ersatzfamilie für unsere Weiber geworden und die wählen keine Politik die ihnen auch mal ein bisschen härtere Arbeit Abverlangt.

Die Frau ist vom Mann und einer Familie abhängig, die Frau ist eben nicht der bessere Mensch der Zukunft.

Der Staat übernimmt eine pervertierte Autoritätsrolle und die Beschützerfunktion des Mannes in der Familie.
Pervertiert in dem Sinne dass die Konkurrenz die sonst zwischen vielen Familien und damit auch über die Autorität des Mannes auf die Frau wirken würde aufgehoben ist.

Die Anhängigkeit wird verleugnet, der Staat zur Ersatzfamilie und das Fatale ist dass die Frau durch das Frauenwahlrecht immer mehr Wünsche erfüllt bekommt aber keine Pflichten auferlegt bekommt.

Dem zugrunde liegt dass die Frau die Konkurrenz zu Männern meidet, Konkurrenz besteht innerhalb eines Geschlechts aber nicht zwischen den Geschlechtern. Vor allem in einer sich vermehrenden und funktionierenden Gesellschaft.
Dass Frauen trotz Gleichberechtigung und Bevorteilung im starken Wettbewerb mit Männern eine untergeordnete Rolle spielen aber in wenig konkurrierenden Arbeitsplätzen in Staatsnähe dominieren ist der beste Beleg dafür.

Der Angestellte wie Unternehmer muss sich direkt internationaler Konkurrenz stellen, doch die Vermehrung der Frau ist von dieser internationalen Konkurrenz scheinbar befreit, diese fängt der Staat faktisch in noch viel höherem Maße ab als er es bei Arbeitern mit seinem Sozialsystem tut.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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