Wie versucht wird, Bildungsnachteile von Jungen wegzureden (Allgemein)
Bringing Boys Back In hat bald 10jähriges, denn der Beitrag, der erstmals die Nachteile von Jungen im deutschen Bildungssystem umfassen darstellt, wurde im November 2002 erstmals veröffentlicht. Seither haben sich Feministen bemüht, die Ergebnisse in einem anderen Licht darzustellen. Da es nicht möglich ist, die Daten und damit die Ergebnisse des Beitrags zu diskreditieren, haben sich Feministen auf zwei Strategien verlegt:
(1) blame the victim: Jungen sind selbst schuld, dass sie schlechter in der Schule abschneiden als Mädchen;
(2) Fehlrezeption unseres Beitrags. Dies erlaubt es, einen fiktiven Gegner aufzubauen, den man dann besiegen kann.
Nachdem ich mich mehrfach mit (1) befasst habe, haben Dr. habil. Heike Diefenbach und ich uns entschlossen, denjenigen, die unseren Artikel falsch darstellen und seine Ergebnisse absichtlich verzerrt berichten, um sie diskreditieren zu können, zu Leibe zu rücken. In einem ersten Schritt habe ich ein erstes Sample von Fehlrezeptionen zusammengestellt, wobei es sich um Personen handelt, die unseren Beitrag beurteilen zu können glauben, obwohl sie ihn nachweislich nicht gelesen haben.
Der Beitrag gibt einen Einblick in feministische Phantasterei und die Art und Weise, wie versucht wird, etwas aus der Welt zu schaffen, das ideologisch nicht passt.
More to follow
Viel Spass beim Lesen und warnt Bekannte, die studieren, vor den entsprechenden Personen, die z.T. weiterhin an Universitäten zu finden sind.