Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Eine gute Entscheidung - Deaktivierung des Forums (Allgemein)

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 23.09.2012, 23:59 (vor 4442 Tagen)

Hallo Rainer,

das nenne ich mal Dialektik.

Effekt deiner Entscheidung: Femunzen können sich nicht mehr auf dieses Forum beziehen zwecks Verunglimpfung.

Sehr gut ist es, wenn du das Forum passiv zur Einsicht erhältst, denn hier sind wichtige Archivbeiträge. Ich fände das jedenfalls sehr wichtig. Hier ist ja viel an feminsitischem Unrat dokumentiert.

Es hat sich sowieso zu einem Auskotzforum entwickelt, das für Feministinnen leicht zu instrumentalisieren ist und als "die Männerbewegung" dargestellt werden kann.

Bis die Tage.

--
Allianz der Vernunft

Nein, MEHR statt weniger Kommunikation ist die Lösung.

Flint ⌂, Monday, 24.09.2012, 08:56 (vor 4442 Tagen) @ James T. Kirk
bearbeitet von Flint, Monday, 24.09.2012, 09:01

Effekt deiner Entscheidung: Femunzen können sich nicht mehr auf dieses
Forum beziehen zwecks Verunglimpfung.

Wen interessiert es, ob und was Femanzen können oder nicht können?

Es hat sich sowieso zu einem Auskotzforum entwickelt, das für
Feministinnen leicht zu instrumentalisieren ist und als "die
Männerbewegung" dargestellt werden kann.

Wen interessiert es, ob und was sich für Feministinnen leicht instrumentalisieren läßt und was die als "die Männerbewegung" darstellen?

Wir richten doch unsere Aktivitäten oder Nichtaktivitäten nicht an deren Gusto aus!

Wer der Meinung ist, daß der Feind nur noch böser werden könnte wenn man ihn angreift und sich davor fürchtet und versucht, diesen Effekt zu vermeiden, der paßt nicht in diesen Krieg und ist als Kämpfer nicht geeignet. Der soll besser nach Hause gehen und sich heraushalten.

Bist Du auch einer von denjenigen, die besorgt um die A...A...Außenwirkung sind?

Ich bin der Meinung, daß jede Einschränkung der Kommunikation NICHT GUT ist. Deshalb bin ich gegen die Schließung dieses Forums. Aber ich kann Rainer und Christine verstehen und akzeptiere das selbstverständlich. Sie haben SEHR VIEL MEHR gemacht als jeder "erwarten" konnte.

Letztlich ist unsere Kommunikation für den Feind (potentiell) gefährlich und sollte forciert statt eingeschränkt werden!

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Nein, MEHR statt weniger Kommunikation ist die Lösung.

DvB, Monday, 24.09.2012, 15:09 (vor 4441 Tagen) @ Flint

Wen interessiert es, ob und was Femanzen...

Das ist auch meine Einstellung.

Ich bin der Meinung, daß jede Einschränkung der Kommunikation
NICHT GUT ist.

Über Femastasen zu reden, ist gut für die Femastasen, nicht gut für uns.

Letztlich ist unsere Kommunikation für den Feind (potentiell) gefährlich
und sollte forciert statt eingeschränkt werden!

Hahaha...
Vielleicht wenn das Thema auf Femastasenvernichtungsmethoden begrenzt würde.

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Nein, MEHR statt weniger Kommunikation ist die Lösung.

Flint ⌂, Monday, 24.09.2012, 16:12 (vor 4441 Tagen) @ DvB

Das ist auch meine Einstellung.

Habe ich auch nicht anders erwartet ;-)

Über Femastasen zu reden, ist gut für die Femastasen, nicht gut für
uns.

Selbstverständlich. Ich hatte damit auch nicht gemeint, über Femastasen zu reden sondern über unsere Interessen.

Hahaha...
Vielleicht wenn das Thema auf Femastasenvernichtungsmethoden begrenzt
würde.

...oder über unsere Interessen und die Wiederherstellung/Durchsetzung/Pflege und Sicherung davon.

Daß, was uns interessiert, dürfte zufällig exakt mit dem Feminismus kollidieren. Aber das interessiert uns nur nebenbei. Indem wir unsere Interessen verfolgen wird alles was dem im Wege steht im Laufe der Zeit nebenbei zurückgedrängt/ausgeschaltet/erledigt.

Flint

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Familienpolitik

Nein, MEHR statt weniger Kommunikation ist die Lösung.

DvB, Monday, 24.09.2012, 20:07 (vor 4441 Tagen) @ Flint

Indem wir
unsere Interessen verfolgen wird alles was dem im Wege steht im
Laufe der Zeit nebenbei zurückgedrängt/ausgeschaltet/erledigt.

So wäre das perfekt. Die meisten raffen das bloß nicht und labern lieber über Femastasen.

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Nein, BESSERE statt mehr Kommunikation ist die Lösung.

Mus Lim ⌂, Monday, 24.09.2012, 15:15 (vor 4441 Tagen) @ Flint

Letztlich ist unsere Kommunikation für den Feind (potentiell) gefährlich und sollte forciert statt eingeschränkt werden!

Nicht jedes Gebabbel ist für den Feind gefährlich, manches nützt ihm sogar.

Deshalb ist die Kommunikation zu verbessern.

Und zwar muss diesse Kommunikation aus den Internet-Foren rausgetragen und ins reale Leben hineingetragen werden.

Letztens forderte eine eMail-Zuschrift reale Stammtische statt virtuelle Stammtische.

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Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Nein, BESSERE statt mehr Kommunikation ist die Lösung.

Flint ⌂, Monday, 24.09.2012, 16:19 (vor 4441 Tagen) @ Mus Lim

Nicht jedes Gebabbel ist für den Feind gefährlich, manches nützt ihm
sogar.

Deshalb schrieb ich auch 'Kommunikation' und nicht 'Gebrabbel'. ;-)

Deshalb ist die Kommunikation zu verbessern.

Exakt so ist es.

Und zwar muss diesse Kommunikation aus den Internet-Foren rausgetragen und
ins reale Leben hineingetragen werden.

Richtig.

Letztens forderte eine eMail-Zuschrift reale Stammtische statt
virtuelle Stammtische.

Das halte ich auch für den richtigen Weg!

Ich wäre an konkreten Aktionen hier vor Ort (München) interessiert.

Flint

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Mit Kommunikation ist hochwertige Kommunikation gemeint, kein Gebrabbel.

Flint ⌂, Monday, 24.09.2012, 16:22 (vor 4441 Tagen) @ Flint

Nicht jedes Gebabbel ist für den Feind gefährlich, manches nützt ihm
sogar.

Deshalb schrieb ich auch 'Kommunikation' und nicht 'Gebrabbel'. ;-)

Deshalb ist die Kommunikation zu verbessern.

Exakt so ist es.

Und zwar muss diesse Kommunikation aus den Internet-Foren rausgetragen und
ins reale Leben hineingetragen werden.

Richtig.

Letztens forderte eine eMail-Zuschrift reale Stammtische statt
virtuelle Stammtische.

Das halte ich auch für den richtigen Weg!

Ich wäre an konkreten Aktionen hier vor Ort (München) interessiert.

Flint

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"Mehr statt weniger" ist eine quantitative Aussage

Mus Lim ⌂, Monday, 24.09.2012, 17:08 (vor 4441 Tagen) @ Flint

Deshalb schrieb ich auch 'Kommunikation' und nicht 'Gebrabbel'. ;-)

"Mehr statt weniger" ist eine quantitative Aussage, die Sie getätigt haben.
Eine qualitative Aussage im Sinne von "hochwertig" hatte ich nicht gelesen.

Exakt so ist es.

Na, dann sind wir uns ja einig!

Ich wäre an konkreten Aktionen hier vor Ort (München) interessiert.

Siehe Postfach!

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Mit Kommunikation ist hochwertige Kommunikation gemeint, keine minderwertige Kommunikation.

Flint ⌂, Monday, 24.09.2012, 17:28 (vor 4441 Tagen) @ Mus Lim

"Mehr statt weniger" ist eine quantitative Aussage, die Sie getätigt
haben.
Eine qualitative Aussage im Sinne von "hochwertig" hatte ich nicht
gelesen.

Es sollte sich von selbst verstehen, daß ich mit "mehr Kommunikation" nicht "mehr Gebrabbel" meinte.

Flint

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Nein!

Mus Lim ⌂, Monday, 24.09.2012, 17:53 (vor 4441 Tagen) @ Flint

Es sollte sich von selbst verstehen, daß ich mit "mehr Kommunikation" nicht "mehr Gebrabbel" meinte.

Nein,
es versteht sich eben nicht von selbst, wenn jemand quantitative Aussage tätigt, dass er eine qualitative Aussage meint.

Aber das ist ja nun geklärt.

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Nein, BESSERE statt mehr Kommunikation ist die Lösung.

Robert ⌂, München, Monday, 24.09.2012, 17:38 (vor 4441 Tagen) @ Flint

Nein, BESSERE statt mehr Kommunikation ist die Lösung.

Flint ⌂, Monday, 24.09.2012, 17:49 (vor 4441 Tagen) @ Robert

Was stellst du dir da konkret vor?

Das kann alles mögliche sein.

Konkret wäre ich daran interessiert, vor Kinderkrippen zu gehen und Eltern über die Schädlichkeit von kollektivem Abkippen von Kleinstkindern zu informieren (mit Schrift- und Videomaterial).

Aber auch Nacht- und Nebelaktionen wären denkbar.

Müßte halt vor Ort mit realen Mitkämpfern besprochen und ausgelotet werden (wem was liegt und wo bzw. auf welchen Gebieten die Interessen zum Kämpfen liegen).
Ich denke, jeder hat so seine Spezialgebiete und nur da ist man im Grunde bereit einen größeren Aufwand zu betreiben!

Flint

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Sehr gute Vorbereitung

Mus Lim ⌂, Monday, 24.09.2012, 17:55 (vor 4441 Tagen) @ Flint

Sie wollen den Muttertieren also klarmachen, dass sie im Grunde Rabenmüter sind?

Auf die wütenden Reaktionen sollten Sie sich aber seeehr gut vorbereiten.

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Sehr gute Vorbereitung

Flint ⌂, Monday, 24.09.2012, 19:06 (vor 4441 Tagen) @ Mus Lim

Sie wollen den Muttertieren also klarmachen, dass sie im Grunde Rabenmüter
sind?

Tja, das wird sich nicht verhindern lassen. ;-)

Meine erste Zielgruppe sind aber die, die selbst zumindest einen Restzweifel über ihr schändliches Tun empfinden.
Im Grunde geht es mir zuerst mal darum, noch halbwegs normal tickende Kinderablieferer, die einen Zweifel in Bezug auf ihr Kinderabliefern haben (also noch nicht ganz 100% gehirngewaschen sind), mit sachlichen Infos darüber auszustatten, wie schädlich das für ihr Kind ist, usw.

Auf die wütenden Reaktionen sollten Sie sich aber seeehr gut vorbereiten.

Das ist mir klar. Das birgt Sprengstoff. Deshalb wollte ich es auch nicht alleine angehen. Man ist da schnell einem hyänenkollektiven Verhalten ausgesetzt. Da ist es besser, mindestens noch einen Zeugen und Verstärkung zu haben.

Der Lohn wäre jedes einzelne vor der kollektiven Zwangsmißhandlung gerettete Kind. Und ich denke, das ist ein sehr wertvolles Ziel.

Flint

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Nein, BESSERE statt mehr Kommunikation ist die Lösung.

Robert ⌂, München, Monday, 24.09.2012, 18:24 (vor 4441 Tagen) @ Flint

Hinweis

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 24.09.2012, 10:21 (vor 4442 Tagen) @ James T. Kirk

Das hab ich schon gesagt, dass solchen Geckos wie Rosenkohl & Geisteskrampf der Argumentationsnachschub flöten geht.

Eines muss ich mal generell feststellen: Männer sind einfach zu lethargisch. Viele ordnen sich solchen MuschiTussen unter, nur dass sie mal ein paar Jahre rangelassen werden. Die Masse der Männer ist pudelhaft und rennt dem Pheromon-Duftstoff wie im Rausch hinterher. Schnappt die Scheidungs- und Kindesentzugsfalle zu, dann kotzen sie sich aus, aber es führt im Nachgang zu keinerlei Konsequenz. Wieder folgen sie der nächsten Duftspur und wieder wollen sie zahlen und sich willenlos unterwerfen. Dabei ist eine Ehe im Feminismus nix anderes als die moderne Form einer Disziplinareinheit. Wer sich nicht unterordnet, bekommt seine Strafe stellvertetend vom Familiengericht und Jugendamt überreicht. Wie können Männer nur nach Jahrzehnten immer noch so blöd sein?

Ich finde, dass man solchen Jammergestalten, solchen Pudeln einfach keine Plattform mehr geben soll. Die bauen hier nur ihren Frust ab, den sie besser bei einer Demo oder in der offenen Auseinandersetzung mit den Schergen der Fezis rauslassen könnten/müssten. Solange solche Handlanger keinen ernsthaften Widerstand spüren, geht das ewig so weiter.

Von mir aus sollen die Musels kommen, dann werden sich viele Weiber umschauen, wenn sie nur noch Schamhaarfrisuren als Macker bekommen und der Schwiegersohn nicht mehr Klaus oder Thomas heißt, sondern Ali und Mehmet. Diese Entwicklung ist unumkehrbar.

Spart euch, mich zu belabern. Links rein, rechts wieder raus .....

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Hinweis

André, Monday, 24.09.2012, 14:27 (vor 4441 Tagen) @ Referatsleiter 408

Eines muss ich mal generell feststellen: Männer sind einfach zu
lethargisch. Viele ordnen sich solchen MuschiTussen unter, nur dass sie mal
ein paar Jahre rangelassen werden. Die Masse der Männer ist pudelhaft und
rennt dem Pheromon-Duftstoff wie im Rausch hinterher.

Da sind jetzt zwei Dinge angesprochen:
Die Masse der Männer ist nicht pudelhaft, glabu ich nicht. Sondern sie leben ein System der Hierarchie, so, wie sie es von klein auf beigebracht bekommen haben. Der Höhergestellte wird erstmal akzeptiert und muß im Zweifelsfall erst beweisen, daß er völlig inkompetent ist. Deshalb werden Frauen (speziell Femanzen) ja auch so gern gleich auf Chefposten installiert. Bis die gezeigt haben, daß sie inkompetent sind oder (noch schlimmer) Systemzerstörer sind, haben sie schon viel zu viel Schaden angerichtet. Und wenn solche Weiber Schaden angerichtet haben dauert es immer noch eine Weile, bis ein Mann tatsächlich aufsteht und was dagegen unternimmt. Viele verändern dann nur im persönliche Umfeld was, damit sie persönlich mit der ekelhaften Situation etwas besser zurecht kommen. Und das ist der Punkt. Solche Kleinigkeiten haben erstmal im Großen überhaupt keine Wirkung.
Das andere, was Du anspricht ist furchtbar komplex, weil es alle Lebensbereiche durchzieht. Es beinhaltet das Verhältnis von Mann udn Frau an sich, der "Instinkt" des Mannes, das Schwächere (also Frauen und Kinder) zu schützen, der "Appetit" auf Sex etc. Das sind Dinge, die Frauen nicht oder nicht in der Art haben. Und wenn so eine Chef spielt gerät schon alles aus de Fugen, ohne daß sie bewußt Schaden anrichten will. - Das ist ein weites Feld.
Das Krankhafte liegt ja den Femanen und Genderfaschisten fast schon in die Wiege gelegt.

Von mir aus sollen die Musels kommen, dann werden sich viele Weiber
umschauen, wenn sie nur noch Schamhaarfrisuren als Macker bekommen und der
Schwiegersohn nicht mehr Klaus oder Thomas heißt, sondern Ali und Mehmet.
Diese Entwicklung ist unumkehrbar.

Das mag dann das in der Bibel beschriebene "Herrschen mit eisernem Stabe" sein?!

Gruß
A.

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