Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Guter Forenabschluss: Warum man kein Rechter sein sollte! (Allgemein)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 25.09.2012, 12:38 (vor 4232 Tagen) @ Mus Lim

Soll sicher das Pendant zu meinem Voreintrag sein. Wie witzig.

Dazu folgende Anmerkung: Was hier "rechts" ist, muss erstmal definiert werden, damit man sich vom selben unterhält. So hat´s mal Gysi vor einiger Zeit gesagt. Als Vater im SR-Streit wird man von den Handlangern des femfaschistischen Systems ruckzuck in die "rechte Ecke" verortet, um als "nichterziehungsfähig" zu gelten. Bei mir führte das zu Erkenntnis, dass "Rechte" faktisch gar nicht so sein können, wie es uns die Zeitgeist-Medien vermitteln wollen. Was ist denn daran verkehrt, wenn sich Menschen dafür einsetzen, dass Kinder im Trennungsfall beide Eltern behalten? Soll das "rechts" sein? Wenn dies "rechts" ist und die "Rechten" sich dafür einsetzen, dann werden die "Rechten" durch die "herrschende Meinung" ja regelrecht salonfähig gemacht. Das ist der logische Umkehrschluss!

"Rechts" zu sein, heißt also nicht zwangsläufig, dass man für die NS-Ideologie oder für Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, sondern "rechts" sein scheint in diesem Staat auch das Engagement für Familien, Kinder u. vor allem Väter zu sein.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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