Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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längeres Leben aufgrund Entmännlichung (Allgemein)

Stefan, Wednesday, 26.09.2012, 19:51 (vor 4439 Tagen)

wieder mal ein unterirdischer "Wissenschaftsbericht"
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/eunuchen-leben-laenger-testosteron-gilt-als-hauptverantwortlicher-a-857688....
Angeblich leben Eunuchen länger weil sie kastriert sind.
Die Klosterstudien bzw. das Männer statistisch ein stressigeres bzw. gefährlicheres Leben haben, soll wohl mit solchen Studien verdeckt werden.

Vor allem wenn die Gründe für das längere Leben schon im Text enthalten sind.

Zitat:
Denn sie führten dort ein privilegiertes Leben und dienten als Torwächter, Boten, Verwalter von Nahrungsvorräten sowie Gebäudemanager, die sich um alle möglichen Belange kümmerten. Sie waren die einzigen Männer, die - abgesehen von der Herrscherfamilie - auch nachts im Palast bleiben durften.

Gähn und schnarch ...

Kurti, Wednesday, 26.09.2012, 20:29 (vor 4439 Tagen) @ Stefan

Auffällig sei die Häufung von über Hundertjährigen unter den Eunuchen gewesen, schreiben südkoreanische Forscher. Sie hatten historische Aufzeichnungen analysiert und festgestellt: Eunuchen leben länger als nicht kastrierte Männer. Im Korea des 16. bis 18. Jahrhunderts hatten die Kastraten demnach im Schnitt eine um 14 Jahre höhere Lebenserwartung als ihre unversehrten Geschlechtsgenossen.

Diese Idioten werden ihn wohl nie begreifen, den simplen Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität ... Ein beredtes Zeugnis für den Zustand heutiger Wissenschaften.

Der Anteil der sehr alten Männer lag dabei um ein Vielfaches höher als heute in den modernen Industrieländern. Was genau für den Effekt verantwortlich war, können die Wissenschaftler zwar noch nicht sagen.

Und auf den Fuß folgt die Bankrotterklärung von ihnen selber ...

Die Ergebnisse passen jedoch zu der These, dass männliche Sexualhormone den Organismus und das Immunsystem schwächen und somit die Gesundheit beeinträchtigen, schreiben Kyung-Jin Min von der Inha-Universität in Incheon und seine Kollegen im Fachmagazin "Current Biology".

Kurz gesagt: Die Forschungsergebnisse sollen dem eigenen Wunschdenken angepasst werden ...

Ach, leckt mich doch ...

Gruß, Kurti

Das beweist: Frauen sind benachteiligt

Marlow, Wednesday, 26.09.2012, 22:28 (vor 4439 Tagen) @ Stefan
bearbeitet von Marlow, Wednesday, 26.09.2012, 22:35

Eunuchen leben 14 Jahre länger als Männer. Im Umkehrschluß bedeutet es aber auch, Frauen leben 9 Jahre weniger als Eunuchen. Damit ist wieder eine ungerechte Benachteiligung aufgedeckt

Heureka!

Narrowitsch, Berlin, Friday, 28.09.2012, 13:18 (vor 4438 Tagen) @ Stefan

Angeblich leben Eunuchen länger weil sie kastriert sind.

Dies bewiese endlich feminismuskompatibel, wie schief Antifeministen mit ihren Vorstellungen liegen,kürzere männliche Lebenszeit wären mit ungerechter Aufgabenverteilung innerhalb gesellschaftlichen und privaten Zusammenlebens zu begründen.

Wegweisend und human wäre es,so sich die Kastratenthese erhärtete, zukünftig kleinen Jungen nicht nur die Vorhaut wegzusäbeln,sondern sie gleich vollständig zu kastrieren. Von ein paar Zuchtexemplaren mal abgesehen.

Einmal mehr zeigt sich, dass nicht nur Hollywood Träume produziert...

Die Klosterstudien bzw. das Männer statistisch ein stressigeres bzw.
gefährlicheres Leben haben, soll wohl mit solchen Studien verdeckt
werden.

Nicht nur die Klosterstudien. Auch jene Phänomene, die vor einigen Jahren noch regelmäßig durch die Presse zogen: steinalte Männer aus entfernten Hochgebirgsregionen, die sich später Vaterschaft erfreuen durften. Dank gemächlichen Lebens, gesunder Luft, karger Ernährung und der Wirkung täglichen Knoblauchgenusses.
Von diesen (Lust-) Greisen hört man so gar nichts mehr; potente Männer gehen womöglich derzeit, also im Zeitalter des Feminats, im Pressegeschäft bei weitem nicht so gut, wie geistig oder körperlich Kastrierte.

Letztlich auch Wurscht. Vermutlich werden Männer auch weiterhin gern mit funktionstüchtigem Schwanz 14 Jahre kürzer leben, als geschmückte und geschminkte Kastraten in Weiberröcken.

Aber es bleibt spannend bis unterhaltend: Mal sehen, wann Neutren wie Judith Butler (kürzlich auch in Deutschland geehrt) und diverse feministische Powerfrauen obige "neuste wissenschaftlichen Erkenntnisse" in ihre "Theorien" einarbeiten.Progressiv, wie sie nun mal sind und immer bemüht die Heilkraft feministischen Denkens und Handels auch auf Männern auszudehnen.

In diesem Zusammenhang sei der prophetische Roman von Robert Merle, "Die geschützten Männer", allen Interessierten empfohlen.

Was mich wundert, ist die Abwesenheit jenes beschriebenen Wissenszuwachses auf Titelseiten,in Leitartikeln und Blogs verschiedener Mädchenmannschaften. Nicht mal "Emma" funzt, wie gewohnt...

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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