Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Normalität (Allgemein)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 27.09.2012, 12:33 (vor 4230 Tagen) @ Henry

Danke erst einmal!

Du darfst den Kontakt zu deinem Kind nicht einschlafen lassen, egal wie schwer es auch sein mag. Ich kann nur jedem Vater empfehlen, die Bindung zum Kind besonders in den ersten Lebensjahren höchstmöglichst zu festigen. Ich war Beobachter meines eigenen Ehe-Experimentes: Ein Kind unter 2 Jahre kann die PAS-Echse beruhigt als Beute vom Acker schleppen. Ist das Kind aber schon 6, dann wirds kompliziert. Da steht die Vater-Kind-Bindung schon. Das Kind kann zwar dennoch parentalisiert werden, aber es fängt an zu vergleichen. Dann kommen Fragen: "Mama, warum hast du so viele Kinder von verschiedenen Männern?" oder "Mama, warum hast du eigentlich Papa immer geschlagen?" Da können logischerweise keine schlüssigen Antworten von der PAS-Echsen-Seite folgen und spätestens wenn der Stammbaum in der Schule behandelt wird, wird multi-soziologisch.

Deine PAS-Echse erbeutet das Kind vielleicht 10 Jahre, aber danach kommen noch 40 Jahre und diese Zeit ist deutlich länger. Deinem Kind wird die Kindheit gestohlen, deiner Echse ist das egal. Aber glaub mir, da kommen eines Tages gewaltige Probleme und Fragen auf. Deswegen halte die Verbindung, denn dann brauch dich dein Kind und es wird zu dir kommen.

Hinterfrage mal bei deiner Echse den Begriff "Soziopathie". Nur soviel: Eine Persönlichkeit kann man nicht mehr verändern.

Auf irgendwelche Ämter und Gerichte brauchst du nicht zu hoffen. Die halten dich nur in Bewegung und holen sich dein Geld. Dreh den Spieß rum: Informiere dich über deine Rechte und fordere die ein. Deine Echse kann sich in aller Ruhe hinter diesem Gelichter verstecken, also sind die dein größeres Problem. Je mehr Väter sich dagegen auflehnen und mit vielfältigen Massnahmen diesen Apparat beschäftigen und lähmen, umso wirkungsvoller wird es. Die stehen langsam unter Druck: Irgendwann wird kaum einer mehr heiraten (außer Schwule & Lesben) und da brechen logischerweise für die Drecksanwaltschaft viele Aufträge weg. Zeitgleich geht ja die Geburtenrate konstant weiter zurück, ohne dass die Politik Lösungen hat. Wenn sie denn überhaupt welche hätte, dann würde es mindestens eine Generation dauern, ehe die Männer wieder Vertrauen gefasst hätten. Ich lasse mir nicht mehr an den Arsch fassen, meine wirtschatlichen Verhältnisse sind geklärt und die werde ich auch nie wieder gefährden lassen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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