Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Die tapfere Schneiderin: 5 auf einen Streich! (Gewalt)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 27.09.2012, 13:20 (vor 4401 Tagen)

Frau aus Husum soll ihre fünf Babys getötet haben

Mehr als fünf Jahre nach dem Fund zweier Babyleichen in Schleswig-Holstein sind die Taten aufgeklärt: Eine 28-Jährige aus Husum soll ihre Kinder getötet haben. Die Ermittler verdächtigen die Frau darüber hinaus, drei weitere Babys lebend geboren und getötet zu haben.

Gegen die 28-Jährige sei bereits am Mittwoch Haftbefehl wegen Totschlags in fünf Fällen ergangen, hieß es von Seiten der Polizei.

Im März 2006 war in der Papiersortieranlage Ahrenshöft im Kreis Nordfriesland eine Babyleiche gefunden worden. Im März 2007 wurde bei Silberstedt im Kreis Schleswig-Flensburg ein weiteres totes Kind entdeckt.

Nun meldete sich die 28-Jährige nach einem Speicheltest bei der Flensburger Mordkommission und gestand die Tötung der beiden Babys.

Kinder lebten offenbar bei der Geburt

Bei dem Kind in Ahrenshöft handelte es sich um ein kleines Mädchen. In unmittelbarer Nähe seiner Leiche wurde die Nachgeburt gefunden. Kurz nach dem Fund untersuchte die Polizei Papiertonnen auf insgesamt 234 Grundstücken.

Damals hatte es Hinweise darauf gegeben, dass die Mutter des toten Säuglings aus Schobüll im Kreis Nordfriesland stammt. Bei der rechtsmedizinischen Untersuchung wurden an der Leiche keine Verletzungen festgestellt.

Im März 2007 wurde dann auf einem Parkplatz an der B201 nahe Silberstedt in einer Plastiktüte ein weiteres totes Baby entdeckt. Auch der kleine Junge hatte gelebt, als er zur Welt kam. Die Geschwister wurden nahe beieinander auf einem Kieler Friedhof begraben.

Quelle

Man versteht die Frau doch echt nicht. Wieso in die Papiertonne, wieso in eine Mülltüte? Hat die denn keine Tiefkühltruhe oder Blumenkästen zu Hause? Wieso wird da nicht endlich einmal durch das örtliche Frauenhaus für diese Mutter eine Tiefkühltruhe angeschafft? Es ist einfach nicht zu fassen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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