Die feministische Genderjustiz (Allgemein)
hat wieder einen Mann zur Strecke gebracht.
Mit Dank an Wladimir auf femdisk:
http://www.femdisk.com/includef.php?path=forum/showthread.php&threadid=5636
Justizmaschine
Das ist doch der pure FemFaschismus! Die Frau hat den Mann betrogen, aber der Mann wird dafür bestraft. Aber das ist völlig normal in einer feministischen Diktatur. Das der Mann sich "einsichtig" gezeigt hat, halte ich für feministische Propaganda. Man will so den Männern vermitteln, was rechtens ist und das die Unterordnung und stille Duldung von Verbrechen besser ist.
Solche Willkür gibt es in Deutschland genauso: Falschbeschuldigende Frauen können in diesem Land ohne jeglichen Tatsachenbeweis, rein auf der Basis von schlechten Träumen, per femfaschistischer Justiz eine sogenannte Wohnungszuweisung gem. Gewaltschutzgesetz erlangen. Reicht eine Frau solch einen Antrag bei Gericht ein, macht die feministische Justiz einfach einen Stempel drunter. Man beachte, dass die mutmaßliche Schuld des Mannes gem. diesem Gesetz nicht festgestellt oder bewiesen werden muss. Er fliegt erst einmal aus der gemeinsamen Wohnung raus. Drecksweiber stellen sich dann mit der Anordnung hin und schikanieren den Mann, der vielleicht doch mal noch ein paar persönliche Dinge aus der Wohnung holen muss mit den Worten: "Wenn du in 10 Sekunden nicht fort bist, dann hole ich die Polizei!"
Blöd nur, dass unter der richterlichen Anordnung keine Unterschrift ist. Gem. §§ 315, 317 ZPO ist solch eine Anordnung nämlich nicht rechtskräftig und die vollstreckenden Beamten machen sich ggf. der Rechtsbeugung § 339 StGB schuldig.
Prüft also eure gerichtlichen Beschlüsse, ob ihr nur eine Ausfertigung ohne Unterschrift des Richters habt. Ohne Unterschrift = wertlos! Wer Recht haben will, muss seine Rechte kennen und zuviele Leute vertrauen noch auf Anwälte die nur abzocken und ihre Mandanten verraten, die aber ganz sicher Hand in Hand mit den Gerichten arbeiten. Ein gut organisierter Kreislauf in dem unschuldige Männer abgezockt, abgekocht und fallengelassen werden. Ich nenne es die "Justizmaschine"!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!