Anhörung zur Beschneidung: Betroffene nicht eingeladen (Allgemein)
"Bei der heute im Bundesministerium der Justiz stattfindenden Anhörung zur gesetzlichen Regelung der Vorhautamputation an Jungen ohne therapeutische Indikation werden keine davon betroffenen Männer gehört werden. Die Teilnahme einer Verbandsvertretung von Betroffenen von Beschneidung – dem Verein MOGiS e.V. – wurde "aus Kapazitätsgründen" abgelehnt."
http://genderama.blogspot.de/2012/09/anhorung-zur-beschneidung-betroffene.html
Ganz demokratisch eben.
"Bei der heute im Bundesministerium der Justiz stattfindenden Anhörung zur
gesetzlichen Regelung der Vorhautamputation an Jungen ohne therapeutische
Indikation werden keine davon betroffenen Männer gehört werden. Die
Teilnahme einer Verbandsvertretung von Betroffenen von Beschneidung – dem
Verein MOGiS e.V. – wurde "aus Kapazitätsgründen" abgelehnt."
Die Mehrheit will keine Anhörung von betroffenen Männern. Das hat also seine Richtigkeit.
Die Frage ist, wie die Herren von der "Verbandsvertretung" darauf reagieren. Mit Pressemitteilungen, die keiner liest? Artig danke sagen und die andere Backe hinhalten?
Tip: Einfach mal bei den Feminista-Antifanten gucken, was die machen, wenn sie bei antifeministischen Kongressen nicht eingeladen sind...
Man hält sich eben an alte Traditionen!
Beim Beschluss der Nürnberger Rassengesetze bzw. der Planung der Ermordung jüdischer Mitbürger (Endlösung) haben die NAZIS (Anmerkung: Vorgänger der FEZIS) die Betroffenen ja schließlich auch nicht einbezogen. Offensichtlich ist das eben in Deutschland nicht üblich.
--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!