Das bisschen Haushalt.. - WGvdL Archiv2

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Das bisschen Haushalt..

..macht sich von allein, sagt mein Mann. Ihrer auch?

„Das bisschen Haushalt macht sich von allein, sagt mein Mann ...“

1977 sang Johanna von Koczian (heute 78) diesen Schlager, er verkaufte sich eine Million Mal. Heute, über drei Jahrzehnte später, scheint sich nichts geändert zu haben:

► 90 Prozent der Männer können nicht bügeln

► Nur jeder zehnte Mann weiß, wie man eine Waschmaschine bedient.

► Frauen arbeiten im Schnitt fast zwei Stunden mehr im Haushalt als Männer. Falls Sie jetzt denken, pro Woche – Fehlanzeige: pro Tag.

Jetzt könnte man denken, das liegt daran, dass jede 2. Frau in Deutschland in Teilzeit arbeitet, also beruflich nicht so involviert ist.

Tatsächlich ist es so, dass Frauen selbst dann, wenn sie Führungskräfte sind, 60 Prozent der allein erledigen.

Laut „Führungskräfte-Monitor“ (Umfrage unter 1181 Chefs, 319 weiblich) haben gerade mal 15 Prozent der Chefinnen zu Hause ausgehandelt, dass der Mann wenigstens die Hälfte der Hausarbeit übernimmt.

Was sagt Johanna von Koczian dazu? „Wenn eine Frau berufstätig ist, dann sollten sich beide aufteilen. Es kann nicht sein, dass die Frau abends nach der Arbeit noch bügelt und der Mann sich tatenlos vor den Fernseher hockt.“

PS: Gestern wurde eine norwegische Studie veröffentlicht, dass die Scheidungsrate um 50 Prozent steigt, wenn sich Paare die Hausarbeit gerecht teilen.Ob das daran liegt, dass sich diese Paare dann jeden Tag darüber streiten, wer genau was macht und ob einmal Rasen mähen wirklich die Hälfte der Hausarbeit ausmacht, ist nicht übermittelt...

Männer arbeiten im Schnitt viel länger in der Woche und die Frauen sind deswegen viel länger im Hause. Wenn es um Reparaturen im Hause oder um das Rasen mähen geht, sind das Arbeiten, die nur von Männern ausgeführt werden. Auch die heutige Hausarbeit kann man, dank der modernen Technik, auch nicht mit der früheren sehr zeitaufwändigen Hausarbeit vergleichen. Und dass 90% der Männer keine Waschmaschine bedienen können, halte ich für völlig überzogen. Schliesslich haben Männer diese ganzen Haushaltsgeräte, damit der Haushalt einfacher zu erledigen ist, allesamt erfunden und entwickelt.

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Wer hat das nicht schon erlebt?

Wenn ein Mann typisch weibliche Hausarbeit macht und es vielleicht noch Anfängerhaft und nicht routiniert tut, dann kommt die Frau und meckert, macht sich über ihn lustig und hält ihm seine "Minderleistung" bei anderen Menschen dauernd vor, vor allem unter Weibern ist das u.u. ein elendes Gelästere.
Lässt er es dann, so meckert sie darüber dass er keinen Finger krumm macht und wieder die ganze Hausarbeit an ihr hängenbleibt.

Das basiert alles auf dem Frust der Weiber dass sie es halt nicht schaffen dem zeitgeistigen feministischen Ideal gerecht zu werden eine super Karriere zu machen und 7 Super Kindern zu haben die bald auch "Karriere" und Nobelpreise machen.

Die Weiber spüren ganz genau wie unerreichbar das ist, sie haben es praktisch ja auch nicht erreicht sondern allenfals eine "Trostkarriere" (mit weniger Daxführungspositionen aber dafür bald Quote) bekommen und ein "Trostkind" als die Karriere mal nicht mehr so recht wollte.

Und dass Ehen mit "ungerechter" Arbeitsaufteilung der Hausarbeit länger halten mag vielleicht ein Indikator dafür sein dass die 50%-Religion ein Indikator für den genannten Frust der Weiber und Orientierungslosigkeit der zugehörigen Männer ist.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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Wenn ein Mann typisch weibliche Hausarbeit macht und es vielleicht noch
Anfängerhaft und nicht routiniert tut, dann kommt die Frau und meckert,

Was ist denn bitte "typisch weibliche" Hausarbeit?

Wenn 16-18jähriger zu Hause auszieht und dann anfängerhaft ganz alltägliche Zivilisationsgrundübungen macht, die Weibchen als "Arbeit" bezeichnen, dann kommt höchstens mal die Mutti zum Meckern.

(Bis er sie vor die Tür setzt, denn die ist in dem Alter ein erstklassiger Cockblock.)

Nach ein paar Wochen hat er dann den Dreh raus. Männer können schließlich auch komplizierte Dinge lernen wie Auto fahren und einparken.

macht sich über ihn lustig und hält ihm seine "Minderleistung" bei
anderen Menschen dauernd vor, vor allem unter Weibern ist das u.u. ein
elendes Gelästere.

Der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Minderleister sind Weiber. Das ist nachgewiesen.

Lässt er es dann, so meckert sie darüber dass er keinen Finger krumm
macht und wieder die ganze Hausarbeit an ihr hängenbleibt.

"Sie" kann nicht meckern, denn sie ist vereinsamt und allein und hat niemanden zum Vollmeckern.

Das basiert alles auf dem Frust der Weiber dass sie es halt nicht schaffen
dem zeitgeistigen feministischen Ideal gerecht zu werden eine super
Karriere zu machen und 7 Super Kindern zu haben die bald auch "Karriere"
und Nobelpreise machen.

Ein nur 15 % kleineres Gehirn und schon laufen sie irgendwelchen "Idealen" nach. Die Plausibilitätsprüfung liegt leider auf dem Y-Chromosom.

Die Weiber spüren ganz genau wie unerreichbar das ist

Vermutlich nicht, sonst würde das Hamsterrad nicht so klasse funktionieren.

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BILD wieder beim Lügen erwischt.

► 90 Prozent der Männer können nicht bügeln
► Nur jeder zehnte Mann weiß, wie man eine Waschmaschine bedient.

Ich wußte schon immer, daß ich zur geistigen Elite (den oberen 10 %) gehöre. Deshalb stehe ich auch zu Recht an der Spitze des Patriarchats und sage den Weibern, wo es langgeht. ;-)

► Frauen arbeiten im Schnitt fast zwei Stunden mehr im Haushalt als
Männer. Falls Sie jetzt denken, pro Woche – Fehlanzeige: pro Tag.

Die Kennziffer Arbeitsleistung/Zeit nennt man Produktivität. Die ist bei den Weibchen naturgemäß geringer, deshalb steht ihnen ja auch 23 % weniger zu.

Vielleicht sollten wir sie einfach mal zur Haushaltskursen schicken, wo sie lernt, wie man eine Wohnung sauber bekommt, ohne einen ganzen Tag zu verplempern. Ihre berufstätige Kollegin (vulgo Putzfrau) schafft das schließlich auch in endlicher Zeit. Denn je schneller sie arbeitet, desto mehr verdient sie.

Was sagt Johanna von Koczian dazu? „Wenn eine Frau berufstätig ist,
dann sollten sich beide aufteilen. Es kann nicht sein, dass die Frau abends
nach der Arbeit noch bügelt und der Mann sich tatenlos vor den Fernseher
hockt.“

Doch, das kann sein. Und das beste ist: Ich kenne die vereinsamte bügelnde Karrieretussi nicht einmal und deshalb muß sie die BILD vollnörgeln.

Die ich dummerweise aber nicht lese, denn ich gehöre ja zur geistigen Elite.

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► 90 Prozent der Männer können nicht bügeln
► Nur jeder zehnte Mann weiß, wie man eine Waschmaschine bedient.
Ich wußte schon immer, daß ich zur geistigen Elite (den oberen 10 %)
gehöre. Deshalb stehe ich auch zu Recht an der Spitze des Patriarchats und
sage den Weibern, wo es langgeht.

Also, ich muß gestehen, daß ich auch zu den 90% Männern gehöre, die nicht wissen, wie man eine Waschmaschine bedient.

Das sind doch diese Teile mit dem runden Loch vorne, oder?

Man sollte mal 'ne Umfrage machen, wieviel Prozent der Frauen eine Bohrmaschine bedienen können.

--
Allianz der Vernunft

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Also, ich muß gestehen, daß ich auch zu den 90% Männern gehöre, die
nicht wissen, wie man eine Waschmaschine bedient.

So ähnlich wie eine Autowaschanlage. ;-)

Das sind doch diese Teile mit dem runden Loch vorne, oder?

Es gibt auch Toplader. Die klappt man oben auf.

Man sollte mal 'ne Umfrage machen, wieviel Prozent der Frauen eine
Bohrmaschine bedienen können.

Kommt drauf an, welcher Art die Bohrmaschine ist und wie stark sie vibriert. :-D

Joe - Waschmaschinenexperte

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Das bisschen Haushalt.. (Allgemein)

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