"Schuld sind nicht die Männer" - Buchtipp (Feminismus)
Und noch eine ChrisTine
Diesmal Christine Bauer-Jelinek im Salzburger Ecowin-Verlag
(ab nächster Woche erhältlich):
Christine Bauer-Jelinek übt massive Kritik an der heute üblichen Bevorzugung der Frauen.
In den 1970er-Jahren kämpfte sie als Lehrerin und Psychotherapeutin für die Forderungen der Linken und der Frauenbewegung. Heute berät sie sowohl Frauen als auch Männer in Spitzenpositionen von Wirtschaft und Politik. Sie sagt: „Der aktuelle Feminismus ist ein Rückschritt – er bedroht den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.“ „Halbe-Halbe ist gescheitert – die zwanghafte Gleichverteilung überfordert Frauen wie Männer und zwingt Kinder und Alte in die Betreuungseinrichtungen.“ „Die Unterdrückung der Frauen durch die Männer ist ein Mythos – Frauen müssen sich nicht ständig als Opfer fühlen.“
Die Autorin ist unter anderem Psychotherapeutin, aber auch Wirtschaftscoach, ihre Thesen:
- "Der aktuelle Feminismus ist ein Rückschritt - er bedroht den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft."
- "Halbe-Halbe ist gescheitert - die zwanghafte Gleichverteilung überfordert Frauen wie Männer und zwingt Kinder und Alte in die Betreuungseinrichtungen."
- "Die Unterdrückung der Frauen durch die Männer ist ein Mythos - Frauen müssen sich nicht ständig als Opfer fühlen."
In der ORF-Bücherradiosendung "Kontext" vom 28. September - führte die Autorin weiter aus:
- Der Tenor, Frauen würden unterdrückt, schwächt die Frauen.
- Man darf alles sagen, nur nicht die Frauendogmen angreifen.
Quellen:
http://www.ecowin.at/Der_Falsche_Feind.446.98.html
http://manndat.de/forum/index.php?id=9337
http://www.amazon.de/gp/product/3711000290/ref=oh_details_o00_s00_i00