Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministische Tempelritter! (Humor)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 29.09.2012, 18:31 (vor 4219 Tagen) @ Leser

Als ganz so lustig offenbart sich das mit dem durch intellektuelle Tiefenschärfe geformten Blick allerdings nicht. Dazu mal das folgenden Zitat:

"1.2. Aufnahmen der Matriarchatstheorie

Während Bachofen zu Beginn heftiger Kritik ausgesetzt war, erfuhr sein Buch im Rahmen der Modernekritik der 20er Jahre des 20. Jh.s durch psychologische und sozialwissenschaftliche Autoren und in der nationalsozialistischen, völkischen Rezeption Zustimmung.

Auf dem Hintergrund der Frauenbewegung der 70er Jahre wurde das Matriarchat als Ideal einer strukturellen Alternative zum Patriarchat diskutiert. In den 80er Jahren verwandelte sich der zuvor primär politisch motivierte Matriarchatsfeminismus weitgehend zur Matriarchatsspiritualität. So sieht eine der prominentesten Vertreterinnen dieser Richtung, Heide Göttner-Abendroth, die heilige Ordnung der Großen Mutter in der Natur, im Kosmos und in der ganzen Welt symbolisiert. Sie wird als dreifaltige Mädchen-, Frauen- und Unterweltsgöttin durch ritualisierte Jahreszeitfeste, Kreis- und Spiraltänze verehrt."

Quelle

Es offenbart sich uns ein ideologischer Vorgang, der in der nationalsozialistischen, völkischen Rezeption belegbar Zustimmung erhalten hat. Sektenartig werden dabei die von dir erwähnten "Spiraltänze" aufgeführt. Aus meiner Sicht sind hier deutlich erkennbar Verquickungen zwischen feministischen und (neo)nationalsozialistischen Strukturen zu belegen. Nicht umsonst warnt Bundesinnenminister Friedrich vor solchen Leuten wie die NSU-Terrorzelle und es bleibt abzuwarten, ob diese FEM-Nazis auch in die BKA-"Rechte Gewalt"-Datei aufgenommen werden. Bitte vergesst bei der Gelegenheit nicht, dass que(e)r durch Deutschland in fast 40 Jahren ein Netz von konspirativen Objekten (Frauenhäusern) geschaffen wurd, wo keiner gesichert weiß, wo diese Objekte sind, was mit den staatlich gewährten Fördermitteln wirklich (belegar) passiert ist und wer zu dem "handelnden Personenkreis" letztlich definitiv gehört. Über das von denen betreute Klientel (Frauen aus dem Rotlichtmilieu) gibt es direkt Verbindungen zur organisierten Kriminalität und dem Menschenhandel.

Also ob sich in Form eines Spiraltanzes dem Zuschauer das was sich wirklich dahinter verbirgt auch offenbart, kann unter diesem Aspekt sicherlich angezweifelt werden. Vielmehr soll wohl das Zusammengehörigkeitsgefühl der Mitglieder und in der Außendarstellung deren Macht gegenüber den konträren Strukturen demonstriert werden. Deren langer Arm reicht bekanntlich über die GenderMafia mittlerweile bis hoch ins Bundesverfassungsgericht. Also Vorsicht Leute, die sind sowas wie Geschlechts-Scientologen und für die Bevölkerung nicht ungefährlich. Vor einer Teilnahme muss gewarnt werden.

Die griechische Presse hatte das Problem dieses feministischen Kongresses letztens einmal substantiiert aufgegriffen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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